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(Alte Seitenzählung 1—228, wobei 154 und 216 zweimal gezählt und 212 übergangen wurden).
Quaternionen. (Bll.
Das erste und letzte Blatt weisen außer verwischter Schrift Leimspuren eines alten Einbandes auf. Das Pergament ist stark gewellt.
Schriftraum
Pappband mit braunem Lederüberzug.
Einschaltzettel sowie Durchstreichung des Blattes 53v und des Anfangs von 34r (S. 62 und 63) legen die Vermutung nahe, daß der vorliegende Codex Originalmanuskript sei; jedoch sind auch Schreibernachlässigkeiten nicht selten. (Vgl. die Praefatio der Vischerschen Ausg.) Jedenfalls steht die Handschrift nach Ort und Zeit ihrem Entstehungspunkte nahe.
Von der Hand, welche (im XV. Jh.?) die rote Seitenzählung vornahm, stammen wohl auch die häufigen roten Unterstreichungen im Text.
Die Handschrift war nie in De sacra coena domini, praesertim de transsubstantiatione. Nr. 137
ist, wie schon F. A. Ebert feststellte, von der Hand des