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Beschreibung von Cod. Guelf. 12.11 Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2163)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 2. Cod. Guelf. 11.11 Aug. 2° — 32.6 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1895). S. 110

Fragmentum Corani litteris Cuficis exaratum.

Pergam. — 6 Bll. — 25 × 33 cm — 10. Jahrh.

Prachtschrift mit Gold verziert.

Pappband.

Herkunft: Dem Herzoge August d. J. von dem Leydener Professor Jacob Golius geschenkt, von dessen Rand dem Bande ein Papierzettel eingeklebt ist folgenden Inhalts: Dit wort von de Professor Golius voor t gebruyck van een boock, genoemt: De vita, dictis et factis Siaphaei, ooch in herten Syne Vorsteliche Genade aengeboden onder de Orientaelsche Manuscripten arabice etc.

Enthält in kufischer, d. h. altarabischer Schrift einige Verse der 37. und 38. Sure, nämlich: Sur. XXXVII. v. 114–121. 159–163. 167–179. Sur. XXXVIII. v. 13–19. — Vorgebunden ist eine Erläuterung des Bruchstücks durch den Professor Johann Heinrich Schulze v. J. 1741. — Vergl, über ein ähnliches Bruchstück (mit Facsimile): Kopp, Bilder und Schriften der Vorzeit. II. 287 ff.


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