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Beschreibung von Cod. Guelf. 1272 Helmst. (Heinemann-Nr. 1380)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 141

Pap. 10½ × 7 cm 139 Bll. 15. Jahrh. Von verschiedenen
Händen. Mit grünen und rothen Anfangsbuchstaben, f. 62'. ein alter
illuminierter Holzschnitt, die h. Anna darstellend, mit Maria
auf dem Schoosse, die wiederum da» Christkind auf den Knieen hält.
Ein anderer alter Holzschnitt (Darbringung Christi im Tempel)
liegt lose zwischen f. 75 und 76.

Ebd.: Holzdeckel mit röthlichem Leder überzogen, Schliesser abgerissen. Dem hinteren In-
nerdeckel ist ein alter illuminierter Kupferstich, den h. Andreas darstellend, aufgeklebt.

Prov. u. Gesch.: —

Plattdeutsche Gebete. (von den fünf Wunden Christi, Gebete über Christi
Leben etc). Am Schluss der letzteren (f. 37): Dusse gebete hefft ge-
maket in dem latine Iehannis eyn groyt doctor der hilgen schrifft
vnd roret alle puncte vnde stucke des leuendes vnses heren Ihesu
Cristi etc.


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