Beschreibung von Cod. Guelf. 132 Gud. lat. (Katalog-Nr. 4436; Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Abth. 4: Die Gudischen Handschriften: Die griechischen Handschriften bearbeitet von Franz Köhler; Die lateinischen Handschriften bearbeitet von Gustav Milchsack. Wolfenbüttel: Zwissler, 1913. S. 155–156. ) co-funded by the European Union under the Seventh Framework Programme (CIP-ICT-PSP.2009.2.3) Beschrieben von Gustav Milchsack Elektronische Ausgabe nach TEI P5 Konvertiert und Korrektur gelesen durch Stefanie Gehrke TEI-P5 konforme Kodierung durch Stefanie Gehrke Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 24.02.2012 23.02.2012 Herzog August Bibliothek

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Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Gudische Handschriften, lateinisch Cod. Guelf. 132 Gud. lat. Katalog-Nr. 4436 10. Jhdt. 1-48' M. Vitruvii Pollionis De architecura <note>l. I. II. III. VI. VIII-X.</note> Ebert 932. Ist vielmehr ein Gemisch von Faventin mit eingeflickten Vitruvstellen und zwar scheint der Schreiber der Handschrift ( Sebastianus dei cultor, Bl. 11') selbst der Kompilator zu sein. Vgl. Val. Rose, Vitruv, S. 11, und Krohn, quaestiones Vitruvianae. Berlin 1896. 49-52 Martiani Minei Felicis Capellae De nuptiis philologiae et Mercurii <note>l. II, cap. 4</note> Et iam tunc roseo usque in finem capitis. Ebert 153. 52'-54 Ex Martiani Capellae astronomia in der Ausgabe von Kopp (Francofurti ad M. 1836) § 838, 1-846, 1. 52'-61 De signis coeli Beda venerabilis Opera I (Basiliae 1563), p. 442-455. 61' Prisciani epitome phenomen Ebert 719. Anthologia latina ed. Riese (Lipsiae 1868) 1, 679. 61' Rufi Festi Auieni viri clari Arati phenomena Ebert 99. 62-65 Remi Favini De ponderibus et mensuris Anthologia latina1, 486. Ebert 741. 65-70' Priscianus grammaticus Symmacho Ebert 720. In der Ausgabe Krelh II (Lipsiae 1820), p. 386-402. 70'-100' Prisciani grammatici Partitiones xij versuum Aeneidos principalium Ebert 715. In Krehls Ausgabe II, 274-358. 100'-108 Orthographia Bede Opera I (Basileae 1563), p. 73-98.

Pergament

108 Bll. 25,5 19,5

Quaternen. Die gleichzeitige Quaternenzählung nimmt auf die Lücken keine Rüksicht.

Von Bl. 3.4 ist der obere, von Bl. 8. 103 der rechte, von Bl. 90 der rechte und der untere Rand abgeschnitten, aber alsbald wieder eingenäht worden. nach Bl. 61 fehlne 3 Blätter und 2 zwischen Bl. 71 und 72. Auf mehreren Blättern sind mit dem Griffel eingedrückte Schriftzüge erkennbar, besonders auf Bl. 80' unten.

Überschriften in schwarzen Unzialbuchstaben. Schwarze Initialen, nur Bl. 49-57 treten rote Initialen auf, abwechselnd mit schwarzen..

Roter Pergamentband des 17. Jhdts. Vgl. 4355.

Bl. 11' am unteren Rande mit blinder Schrift: Sebastianus dei cultor.

Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Abth. 4: Die Gudischen Handschriften: Die griechischen Handschriften bearbeitet von Franz Köhler; Die lateinischen Handschriften bearbeitet von Gustav Milchsack. Wolfenbüttel: Zwissler, 1913. S. 155156.