Cassiodorus, Commentarius in psalmos 101–150
Weißenburg, Benediktinerkloster — um 800
Provenienz: 1r Benediktinerkloster Weißenburg, Besitzvermerk: Liber ecclesie sancti Petri Wizenburgensis (12. Jh.). Liber sancti petri in Wissenburg ordinis sancti Benedicti (15. Jh.). 152r von derselben Hand Codex monasterii sancti Petri in Wissenburg ordinis sancti Benedicti. 2r Weißenburger Signaturenbuchstabe: .C. (14. Jh.). 1r Tercia pars Cassiodori super Psalterium (14. Jh.). Darunter alte Signatur 64 S. (15. Jh.). Die Handschrift gelangte über Heinrich Julius von Blum 1690 in den Besitz des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig ( 54; , 3–18).
Pergament — 247 Bl. — 33 × 23 cm
Lagen: IV (7). IV-1 (14). 2 IV (30). V (40). 8 IV (104). III (110). 4 IV (142). V (152). 8 IV (217). III (224). 2 IV (241). III (247). Bis 217 Tintenfoliierung von jüngerer Hand. Ab 218 neue Bleistiftfoliierung. Die alte Zählung nennt 217 doppelt. Guter Zustand. Schriftraum: 25 × 18 cm, einspaltig, 29 Zeilen. Karolingische Minuskel von mehreren Händen. Adallandus (Ad(a)llandus; Bl. 1–40, vgl. , 115; , Bd. 3, S. 130, 304; , 111, 115). Mittig auf dem unteren Seitensteg die Buchstaben des Namens Adallandus: 7v A, 8r d, 14v a(Blatt-/Textverlust), 15r l, 22v l, 23r a, 30v n, 31r d, 40v us. 40v Geheimschrift: adallandus. Zur Adallandus-Gruppe gehören: 10 Weiss., 17 Weiss., 18 Weiss., 24 Weiss., 13 Weiss., 43 Weiss., 67 Weiss. (?) und 81 Weiss. Eine weitere Schreiberhand erkennt Butzmann in 18 Weiss. (ohne direkte Nennung; , 115). ( , 51–59). Incipits und Explicits in ornamentierten Hohlbuchstaben. Rubrizierte Textanfänge in Unzialis. 1–2zeilige Initial- und Satzmajuskeln, teils farbig hinterlegt. Randmarginalien zum Text gehörig von zeitgleicher Hand. Zum Teil verziert, vgl. 18v. Buchstabenkreuze: 23v Blattrand ΦΩС-ΖΩΗ (Licht-Leben, vgl. , Bd. 2, 257 Anm. 61), 247r Blattrand Textende SALOMON (freundl. Auskunft P. Carmassi).
Hellbrauner Schafsledereinband (1689 - Pertz und Wiedemann/Wolfenbüttel).
INHALT
1v–247r : Commentarius in psalmos. Teil 3: Ps 101–150 ( 70, 705–1056; 98, 897–1332; 900). Zugehörige Bände vgl.: Cod. Guelf. 4 Weiss. (Teil 1: Ps 1–50) und Cod. Guelf. 24 Weiss. (Teil 2: Ps 51–100).
AUSSTATTUNG
Zahlreiche kolorierte Hohlbuchstaben und Federinitialen. 8 kolorierte Hohlinitialen. 1 große Zierinitiale. 1 Textzierseite. Verzierte Textverweise und Randzeichnungen.Textzierseite, Zierinitiale und Initialen: Zahlreiche, zu den Textanfängen zum Teil aus dem Schriftraum herausgerückte 2–7zeilige Feder- und Hohlbuchstaben (3–17 cm). Auf der Textzierseite (1v ), als Zierschrift des Explicits (247r) und zu einigen, hervorgehobenen Textabschnitten größere, 3–7zeilige (3r 2x, 11r, 203r, 209v, 245v) sowie zahlreiche kleine kolorierte und ornamentierte Hohlinitialen (bes. 411r–48v). Die Initiale der Zierseite sowie die 19-zeilige Zierinitiale auf der folgenden Seite (2r ) mit begrenzender Leiste. Die I-Initiale der Zierseite (1v) mit spiralartigen Einrollungen an den Initialecken und dem -ausläufer. Der Grund des Buchstabenkörpers farbig segmentiert. An den Rändern befinden sich nach innen zeigende, randständige Dreiecke. Als Füllmotiv gereihte Viererblüten in Kombination mit Spitzblättern. Im unteren Ausläufer eine Halbpalmette. Die den Text einleitende große Q-Initiale (2r) mit einer mittig senkrecht verlaufenden, farbig ausgesparten Blasenform. Der Grund der beiden seitlichen Streifen in dreieckige und trichterförmige Segmente untergliedert und teils farbig hinterlegt. Als Füllmotive verschiedene Knospenmotive, gegenständige Halbpalmetten, Herzblätter und Viererblüten mit eingefügten Blättchen. Die Cauda mit gebogter, palmettenförmiger Endung. Weitere Füllmotive: Stufenband und Seilmotiv (vgl. 6r). Die farbigen Segmente der Gründe durch Schnallen voneinander getrennt. Im Besatz: Halbpalmetten (auch als Ersatz) und Kleeblätter an Fäden. Die anschließenden kolorierten Hohlbuchstaben jeweils mehrfarbig gefüllt. Keine Verwendung von Flechtband. Zu den Textanfängen Federinitialen oder -ligaturen (vgl. 27v) in Tintenfarbe oder in Rot, dem nachfolgenden Text entsprechend. Die tintenfarbigen Buchstabenkörper mit roter Punktumrandung, die sich flächig und ornamental ausdehnen kann (27v, 36r, 36v) - häufig mit kleinen Blütenmotiven. Buchstabenenden teils gespalten, mit Knospen (vgl. 25r) oder mit Halbpalmetten (vgl. 144v) und mit eingerollten Enden. 142r die auffällige Form einer zweilappigen Halbpalmette mit rückwärts gebogener Einrollung (vgl. 142r). Fabelwesen als Buchstabenersatz (14v, 35v). Binnenfelder farbig gefüllt. Als Endbesatz der Buchstabenkörper in einigen Fällen Tierköpfe. Die Zungen der Tiere als feines Fadengeflecht (17r, 27v), am Ansatz gelegentlich Punktverdickungen (33r). An Fäden hängende Klee- und Herzblätter, 234v). Einbeschriebenes Gesicht mit Geweih (Gesichtsinitiale; 149r), Profilkopf - das Auge als Initialbestandteil (162v).
Verzierte Textverweise und Randzeichnungen: Auf den Blatträndern abgekürzte Textverweise mit Verzierungen: Buchstabenkörper auf getreppten Basen (18v, 22r, 23r, 31v), Wirbelmotive (19r), an Fäden angefügte kleine Blätter (36v), Arkade (149r, 151v). Randzeichnungen: 156v getreppter Turm mit Sternspitze - ein weiterer Stern auf 247r zum Textende, vgl. 247r. Auf den Blatträndern zu Beginn einzelner Psalmenabschnitte mehrere "Crux ansata" mit einbeschriebenem Omega (28v, 36v, 53v, 57r, 70v, 154r, 156v, 159r, 184r, 188v, 195r, 206r, 213r);
altägyptisches Lebenszeichen, Ankh-Kreuz, von der koptischen Kirche als Christuszeichen verwendet (vgl. New York, PML, MS G. 67; zur Verwendung des Zeichens und seiner Symbolik vgl. , 57, Abb. 60). 23v am rechten Textrand, gegenüber dem ΦΩС-ΖΩΗ ein Kreuz mit einbeschriebenem Omega und den Marterwerkzeugen (zwei Speere und blutende Wunde; 23v).Farben: Gelb, Orange, Grün und Beige als Füllfarben.
STIL UND EINORDNUNG
Die Handschrift beinhaltet die Schreiberinschrift Adallandus; der Schreiber hat sich mit seinem Namen am Anfang der Handschriften auf den letzten Blättern der Lagen genannt (Bl. 1–40; vgl. oben). Als Schreiber von Weißenburger Urkunden ist ein Adallandus aus den Jahren 782 und 790 bekannt (Codex traditionum Wizenburgensium, vgl. 4 Weiss. (Teil 1) und 24 Weiss. (Teil 2) die dreibändige Ausgabe des Psalmenkommentars des Wolfenbütteler Cassiodor. Vergleiche zum Buchschmuck finden sich zur frühen St. Galler Buchmalerei sowie zu den nur schwer einzugrenzenden südwestlichen frühen Buchmalereizentren, wie u.a. Konstanz und der Reichenau (zur Abgrenzungsfrage vgl. , 343). Außerdem ergeben sich Parallelen zu Handschriften aus anderen elsässischen Skriptorien, aus dem Rätischen, sowie aus dem mittelfranzösischen Raum. Die in 14 Weiss. verwendeten kolorierten Hohlinitialen zeigen Verwandtschaft zu einer Gruppe von Handschriften, die in der bisherigen Forschung allgemein mit einer Datierung um 800 oder frühes 9. Jh. in den Bodenseeraum gegeben wird. Diskutiert wird hierbei ihre Zugehörigkeit zu St. Gallen, zur Reichenau oder zu Konstanz (zur Diskussion: , Nr. 24–27; , Nr. 6; , 100; , Nr. 41–44). Zu ihr zählen Stuttgart, WLB, HB VII 17, Stuttgart, WLB, HB VII 25, Stuttgart, WLB, HB VII 26, Stuttgart, WLB, HB VII 28, Stuttgart, WLB, Cod. Don. B II 3 ( , Nr. 24–27, 30) sowie Fulda, HLB, Aa 3 ( , Nr. 6). Verbindende Elemente sind die Initialfarben und -formen, mit den in Spiralfädchen verlaufenden Serifen, die Füllmotive mit Spangen, die spitz zulaufenden Vogelköpfe (vgl. Stuttgart, WLB, HB VII 28, 37r) und das zum großen Teil aufgelöste vegetabile Ornament. Holter postuliert das Auflösen des Ornaments im Besatz, aber auch in den Füllmotiven als charakteristisches Merkmal für die Buchmalerei im Bodenseeraum um 800 und führt weitere Handschriften auf ( , 100). Das Auflösen der Formen und Initialstrukturen, bzw. die Verschachtelung der kolorierten Hintergründe und der Segmentierung sind besonders in der Q-Initiale von 14 Weiss. zu beobachten (2r). Ähnliche kelchförmige Blütenformen und gestielte, miteinander verbundene Blattmotive wie in 14 Weiss. lassen sich zudem in einer Züricher Handschrift erkennen, die aus dem Kloster Rheinau stammt. Von Euw schlägt sie für St. Gallen vor, erwägt jedoch auch die Reichenau oder Konstanz als Herstellungsorte. Kuder und Berschin zählen sie zu den Handschriften des frühen Reichenauer Skriptoriums (Zürich, ZB, Ms. Rh. 34, St. Gallen, 1. Viertel 9. Jh.; vgl. , 66, Nr. 38 oder Reichenau, um 825; vgl. , 8–9). Enganschließend an das Ornament der Gruppe lässt sich für den Zeitraum im Bodenseeraum mit Karlsruhe, BLB, Cod. Aug. perg. 155 ein einbändiger Psalmenkommentar des Cassiodor ausmachen (Bodenseegebiet, Konstanz oder Reichenau, 800–830: , Nr. 53). Wie mit der Wolfenbütteler Triologie 14 Weiss., 24 Weiss. und 4 Weiss., liegt auch mit Schaffhausen, StB, Min. 78 (rätisch beeinflusst, Bodenseegebiet, Konstanz (?), , Nr. 39) und St. Gallen, StiB, Cod. Sang. 200–202 (St. Gallen, 3. Viertel 9. Jh.; , Nr. 68–70) eine ursprünglich dreibändig angelegte Ausgabe vor (Zusammenstellung bei , 65, 66). Der vermutlich für oder sogar in Konstanz für den Konstanzer Bischofssitz geschriebene Kommentar aus Schaffhausen, nennt den Schreiber Wolfgis (Wolfgis presbiter). In der Handschrift tritt die ebenfalls in 14 Weiss. häufig verwendete "Crux ansata" auf (Schaffhausen, 17v; , 339; vgl. 188v). Initialornamentik und Schrift veranlassen von Euw zu der Annahme, dass es sich bei Wolfgis um einen Rätier gehandelt haben könnte. Murbach, als weiteres elsässisches Skriptorium, bietet ebenfalls gute Parallelen zum Buchschmuck (zum Skriptorium vgl. , 75–77; , 22–27; , 481). Hier sind es Übereinstimmungen bei den kolorierten Hohlbuchstaben, deren Buchstabenkörper, ebenso wie bei 14 Weiss., durch Schnallen gegliedert und in den Segmenten verschiedenfarbig, bzw. durch unterschiedliche Motive und Muster gefüllt erscheinen. Es finden sich ähnliche Tituli, mit mittig flankierenden Kreisverzierungen (vgl. München, BSB, Clm 14379, 1r; , Nr. 213). Zudem besteht, wie bei 14 Weiss., ein Nebeneinander von insular und kontinental geprägten Initialtypen, deren Wechsel mit einem Wechsel der Schreiberhand einhergeht (vgl. 75, 76, Abb. 2, 3). Eine direkte Aufnahme des insularen Formengutes in die eigene Produktion, wie sie von , 87–92 für andere Buchmalereizentren (Fleury, Orléans, Tours, Paris, Straßburg, Freising, Mondsee) gesehen wird, zeigt der eventuell in Weißenburg in der Zeit 783–793 unter Abt Erembertus entstandene Psalter Rom, BAV, Pal. lat. 67 (zur Handschrift vgl. , Eine frühkarolingische Dedicatio in der Lindisfarne-Tradition, in: Diversarum Artium Studia. Beiträge zu Kunstwissenschaft, Kunsttechnologie und ihren Randgebieten. Festschrift für Roosen-Runge zu, 70. Geburtstag, hrsg. von und , Wiesbaden 1982, 19–32; , Nr. 32). Stattdessen werden insularen Federinitialen kontinentale Blattmotive angefügt (vgl. 213r). Füllmotive, Farbwahl und -auftrag, sowie die häufige Verwendung von Endgeflechten folgen jedoch dem insularen Typus (vgl. München, BSB, Clm 14082 und München, BSB, Clm 14379; , Nr. 212, 213). Die in 14 Weiss. vorhandene, segmentartige Aufteilung der Buchstabenkörper durch ausgesparte Schnallen und das Motiv der gegenständigen Halbpalmetten finden sich ebenfalls in Handschriften aus der französischen Benediktinerabtei Saint-Benoît-sur-Loire in Fleury (vgl. Bern, BB, Cod. 118, 235v; , 42–44, Taf. 3). Die Federinitialen mit ihren roten Punktrandungen, den Tierköpfen und den angefügten Blattformen reihen sich in das Formenspektrum der deutsch-insularen Schulen, wie sie u.a. in Fulda, Würzburg und Mainz tätig waren (vgl. Übersicht bei ). Auch Gesichtszüge im Profil (vgl. 162v) lassen sich dort finden (vgl. Berlin, SBBPK, Ms. theol. lat. fol. 480, Maingebiet - Amorbach ?, 37v; , Taf. 480,3). Für die in die Initiale eingefügte Maske auf 149r gibt der 1870 verbrannte, jedoch als Chromolithographie erhaltene, sogenannte Rachio-Codex gute Vergleiche (Straßburg, BM, olim (Rachio-Codex); zur Handschrift vgl. , 185–206, bes. Abb. 5). Äußerst enge Bezüge ergeben sich zur zeitgleichen rätischen Buchmalerei (zur Gruppe vgl. , 100–105), vgl. die Federinitialen mit ihren stark spiralartig eingerollten Buchstabenenden (vgl. 215r), den phantasievollen einbeschrieben Fabelwesen und Tierköpfen, wie sie im sogenannten Remedius-Sakramentar vorkommen (St. Gallen, StiB, Cod. Sang. 348; vgl. , Abb. 11). Hier schließt sich der Kreis zum Schaffhausener Psalmenkommentar (s.o.), wo ebenfalls rätische Einflüsse vorherrschen und wo die in 14 Weiss. häufig verwendete Crux ansata (vgl. 188v) auftritt. Beides stellt die zwei Kommentare in einen engen Zusammenhang. Die von paläographisch angesetzte Datierung der Handschrift um 800 lässt sich kunsthistorisch bestätigen.
, 114 und , 138–141; zur Adallandusgruppe vgl. , 10, 13, 17, 18, 24, 81 Weiss., 50–59). Die Handschrift bildet als 3. Band zusammen mit, Kat. 48, Nr. 92–9. — , Nr. 4098 (Heinemann Nr.). — IX, Nr. 1384. — , 707. — , 115, 116. — , 77. — , Bd. 2, 257 Anm. 61, Bd. 3, 130, 304. — , 123–128, 126 Anm. 579, 127 Anm. 584, 128 Anm. 587. — , 90, 115. — , 19. — , 262. — , Nr. 7371. — , 363.
Abgekürzt zitierte Literatur
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Die vorkarolingischen und karolingischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek, 2 Bde., bearbeitet von K. Bierbrauer, Wiesbaden 1990 (Katalog der illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München 1) | |
K. und V. Bierbrauer, Schuttern in der Karolingerzeit. Das Evangeliar in London, British Library, Add. 47673, in: Herrschaft, Kirche, Kultur. Beiträge zur Geschichte des Mittelalters. Festschrift für Friedrich Prinz zu seinem 65. Geburtstag, hrsg. von G. Jenal, Stuttgart 1993, 449-491 | |
B. Bischoff, Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 3: Padua–Zwickau, aus dem Nachlass hrsg. von B. Ebersperger, Wiesbaden 2014 | |
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A. von Euw, Liber Viventium Fabariensis. Das karolingische Memorialbuch von Pfäfers in seiner liturgie- und kunstgeschichtlichen Bedeutung, Stuttgart 1989 | |
A. von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, 2 Bde., St. Gallen 2008 | |
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S. Westphal, Karolingische Buchmalerei aus dem elsässischen Kloster Weißenburg, in: Die Handschriften der Hofschule Karls des Großen. Individuelle Gestalt und Europäisches Kulturerbe, Tagung Trier 2018, Trier 2019, 357–391 | |
Liste der von H. J. Blum im Jahre 1673 der Wiener Hofbibliothek angebotenen Handschriften meist Weissenburger Herkunft, in: T. Gottlieb, Die Weissenburger Handschriften in Wolfenbüttel, Wien 1910 (Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse 163,6) | |
Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Abt. 3: Die Weissenburger Handschriften, beschrieben von O. von Heinemann, in: Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Abt. 2 Teil 5, Wolfenbüttel 1903, 268–443 |
Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der illuminierten Handschriften der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Teil I (6.–11. Jh.).