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Beschreibung von Cod. Guelf. 15.3 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 3065)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 191

Das guldin Schlösslinn der Himmel

Pap. — 188 Bll. — 21 × 16,5 cm — / 15. und 16. Jahrh. (1497 und 1503).

Von zwei verschiedenen Händen geschrieben. Mit rothen Ueberschriften und Anfangsbuchstaben.

Holzdeckel mit gelblichem gepressten Leder überzogen: ein Schliesser.

Herkunft: Auf dem hinteren Innendeckel stehen über einer Hausmarke die Worte: Das Buch ist der Hayerich Lingen. Darunter: Hairich Linghen.

f. 1′–104′. Das guldin Schlösslinn der Himmel, vnd man mus finf Schlüssel darczu haben: Gelaub, Barmherczikait, Gebot, Rew, Gepet.

f. 106–139. Wie man das Creucz Christi kamen mag vnd das selb gaistlich Sterben Got zu Erehn vnnd der hailigenn Christennhait zu Hilf vnnd zu Trost.

f. 145–162′. Von der Kunst wol zu sterben. (Ars moriendi). Am Schluss: 1497.

f. 163–188′. Von dem rechten Grund gaistlicher Tugent vberzekomen, den bösen betrognen Weg zu empfliechen. Schlussschrift von 4): Finis huius historie in vigilia Thome anno Domini 1503 per me Joachim Wetter de sancto Gallo. 1503.


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