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Transformed in the scope of the project
XXII-XLVI
XXIIeinsetzt,
XXIIIdoppelt zählt; diese Doppelzählung wurde bemerkt, korrigiert und die Korrektur bis
XLIX(in Wahrheit aber Kap. 51) durchgehalten; das letzte Kapitel trägt deshalb die Zahl
L(in Wahrheit Kap. 54). Der Irrtum dürfte darauf zurückzuführen sein, daß der Maler der
Quaternionen, davon die erste auf 7 Blatt reduziert; eine weitere
(
Jetzige Folge der Lagen nach ihren Signaturen: A (
Die Handschrift ist stark verbunden.
Ein Schutzblatt vom letzten Weissenburger Einband wurde durch
Zweispaltig.
Ausgiebige
Zitate durch einfache oder doppelte s-förmige Zeichen am Rande hervorgehoben.
Incipit tractatus Aurelii Agustini episcopi super evangelium secundum Iohannem pars II.
Die I
(31 cm) erstreckt sich über die ganze Höhe der Seite. Kopf und Fuß des leistenförmigen Buchstabens sind dreieckig zugespitzt, der Schaft ist in Rechtecke gegliedert, die mit Flechtbändern gefüllt sind; Zeichnung und Grund tintenbraun, sonst mattes Blau, Zinnoberrot und sehr helles Chromgelb. In diesen Farben sind abwechselnd die sechs Zeilen des Titels geschrieben, und zwar in großer P
auf
Unten auf Blatt
.E.
Codex monasterii sanctorum Petri et Pauli apostolorum in Wißenburg.
Codex monasterii sanctorum Petri et Pauli in Wissenburg.
Darüber von etwas älterer Hand Secunda pars Augustini super Johannem.