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Cum res fortunasque hominum cogito(
Explicit liber primus Francisci Petrarche poete laureati de remediis prospere fortune. Hec Wilhelmus de Ahusen. –
Explicit secundus liber Francisci Petrarche laureati poete de remediis adverse fortune quem dominus Wilhelmus de Ahusen comparavit. Sub anno Domini millesimo CCCCXLVII. Text und Lit.: wie bei Cod. Guelf. 186 Helmst. Vgl.
Wasserzeichen: Frucht, Traube
1–286). Durchgehend Lagensignaturen, zuweilen Blattzählung innerhalb der Lage. Schriftraum:
Holzdeckel mit weißem Schafleder überzogen,
Fragment:
clericus Maguntinensis(notarius venerabilis capituli Lubicensis scriba
rector parochialis ecclesiein Bolmestorpp, Diözese Ratzeburg. Es geht um Petitionen.
Durch Wilhelm von Ahusen (vgl. zu ihm Cod. Guelf. 167 Helmst.) 1447 für das Augustiner-Chorherrenstift Georgenberg bei Goslar in Auftrag gegeben. Auf dem Franciscus Petrarcha Montis sancti Georgij H. ij
. - Seit 1603 in der Bibliotheca Julia in Wolfenbüttel, 1618 in die Universitätsbibliothek Helmstedt überführt. 1644 im Katalog der Helmstedter Universitätsbibliothek (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, Idem
(sc. Franciscus Petrarcha de remediij utriusque fortunæ
) in bretter, weiß
nachgewiesen.