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Beschreibung von Cod. Guelf. 192 Gud. lat. (Katalog-Nr. 4496)
Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Abth. 4: Die Gudischen Handschriften: Die griechischen Handschriften bearbeitet von Franz Köhler; Die lateinischen Handschriften bearbeitet von Gustav Milchsack. Wolfenbüttel: Zwissler, 1913. S. 186

P. Ovidii Naonis Tristium libri V

Perg. — 50 Bll. — 23,5 × 15 cm — 14 Jhdt.

Lagen: Quaternen. Mit abwechselnd rotblauen und blauroten Initialen.

Schaflederband des 17 Jhdts, wie die Einbände der Weissenburger Handschriften, vgl. 4452.

Schlussschrift Bl. 50: Ouidii nasonis Explicit liber tristium. Neben der Schlussschrift von ziemlich gleichzeitiger Hand: Lector, qui scriptum stolidus neglexerit istud, non me scriptorem, sed se neglexerit ipse. Dann folgt noch ein Gedicht von 55 Versen: Arbore sub quadam dictavit clericus adam. Quomodo primus adam peccauit in arbore quadam. Femina uicit adam, uictus fuit arbore quadam, Femina serpenti mox credidit alta loquenti etc. Mit zahlreichen Glossen und Scholien von mehreren Händen im Text und am Rande. Ebert 634. Benutzt von R. Merkel in seiner Ausgabe der Tristien (Berlin 1837), vgl. ib. p. XXXI.


Korrekturen, Ergänzungen:
  • Lizenzangaben korrigiert (schassan, 2020-04-17)
  • Normdaten ergänzt oder korrigiert. (schassan, 2015-09-07)

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