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Beschreibung von Cod. Guelf. 34.2 Helmst. (Heinemann-Nr. 38)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 26

Pergam. 38 x 25 cm cm. 265 Bll. in 33 Quaternionen. Von
Quaternio 33 sind zwischen Bl. 264 und 265 zwei Bll. ausgeschnitten,
auch Bl. 265 ist nur zur oberen Hälfte erhalten. 12. Jahrh. Mit rothen
Initialen und Überschriften.

Ebd.: Holzdeckel mit gepresstem Schweinsleder überzogen: die Buckeln sind ausgebrochen.

Prov. u. Gesch.: Stammt aus dem Kl. Georgenberg (Grauhof) bei Goslar. Adam Loni-
cerus (s. 26) hat auf dem vorderen Innerdeckel ausser dem Titel vermerkt: „Ex
illustri illustrissimorum Guelphorum bibliotheca ducali que est Wolfferbyti“, und
weiter unten: Graweuhoff. Registratus 1600 per Lonic.

Aurelii Augustini secunda quinquagena super psalterium s. prophete David vel tractatus de psalmis LI—C. Es fehlt in dem letzten Tractat das Stück
von „Alios salvavit se“ — „tibi domine modo parcit tunc iudicabit.“


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