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Schlussschrift: Liber. gromaticus Hygyni. de diuisionib. agrorũ. explicit.
Vorgebunden sind eine Anzahl Papierblätter von verschiedenen Händen des 16.–19. Jhdts. mit mancherlei auf den codex bezüglichen Notizen und Exzerpten.
(18)23, im wesentlichen übereinstimmend mit der Beschreibung der Handschrift in seinen Bibliothecae guelferbytanae Codices graeci et latini classici. Lipsiae 1827, S. 5 ff. 2 Bll.
Am unteren Rande des ersten Blattes: Sum Petri Scriverii ex dono Jo. Wouwerii, ex cujus manu haec schidae manuscripti.
Nur einige Notizen von einer Hand des 17. Jhdts. Petri Scriverii?Nur einige Notizen von einer Hand des 17. Jhdts. Petri Scriverii?
von der Hand des Scriverius.
(hinter das Vorsatzblatt gebunden).
Bei den Zählungen I und II sind die Vorsatz- und Umschlagblätter in die Bezifferung nicht mit einbegriffen, bei III (die dem Schriftcharakter nach von Scriverius herrühren könnte) nur das erste, bei IV nur die beiden letzten. II hat durch Unachtsamkeit die Zahlen 70–79 übersprungen, III und IV haben die Blätter 59 und 60, weil das mittlere Drittel ausgeschnitten ist, als je zwei Blätter gezählt und in IV ist überdies die Zahl 57 doppelt verwandt worden. Ebert und Blume haben die Zählung III angenommen, Lachmann citiert nach Spalten, unsere Beschreibung nach der richtigen Zählung V.
Doppelhandschrift, wie es scheint von zwei Händen geschrieben, von der ersten bis Bl. 83 (A nach Lachmann), von der zweiten Bl. 84 bis zum Schlüsse (B nach Lachmann).
Der Pappband, welchen Schönemann im J.
Damals gehörte sie dem Kloster Bobbio, wo sie
Von dort wurde sie 2) durch
wo sie nach Blumes Ansicht 3) in den Besitz des
Wahrscheinlicher ist dagegen, wie Mommsen und Gebhardt (
5)
Hier haben sich auch die beiden folgenden Besitzer 6)
und 7) Regneri nunc sum Predinii 1559
) eingetragen.
Dass dann der Kodex 8) an
1566 war er aber schon 9) auf At nunc Joannis Arcerii 1566
bezeugt; von ihm führt er den Namen
Arcerius der Vater vererbte die Handschrift 10) auf den Sohn
der zuerst den Schluss
Nach Scriverius Tode erwarb sie dann