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Beschreibung von Cod. Guelf. 37.17 Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2427)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 3. Cod. Guelf. 32.7 Aug. 2° — 77.3 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1898). S. 145

Naturalia, das ist das Puͦch der Nature oder von den natürlichen Dingen, das ze teutsch pracht vnd gemacht hatt Mayster Cuͦnrad von Mägenberg.

Pap. — 442 Bll. — 31 × 20,5 cm — 15. Jhdt. (1474).

Mit rothen Ueberschriften und Initialen in Roth, Blau und Grün, zum Theil auf netzartigem Untergrunde; am reichsten ausgeführt ist die Initiale f. 2,. Voran steht f. 1′ eine bildliche Darstellung, vier Gelehrte im Freien, ein nacktes Kind mit einem Vogel zu ihren Füssen.

Holzdeckel mit gepresstem Leder, Metallecken, Buckeln und Messingschliessern.

In der Schlussschrift, welche die bei Pfeiffer gedruckten Verse enthält, nennt sich dann in angehängten Versen Conradus von Ötingen, das da leytt inn dem riess als Schreiber und schliesst: „Hierumb will ich hie rasten. Ditz ward aussgeschriben in der vasten An vnser lieben Frawen tag Annunciatio, Des ich ward von hertzen fro, In dem iar als oben statt. Davon yetz die red ain ende hatt. Amen. 1474. Die Naturalia finden sich noch in no. 2579 und 2908.


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