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Beschreibung von Cod. Guelf. 42.12 Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2514)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 3. Cod. Guelf. 32.7 Aug. 2° — 77.3 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1898). S. 237

Lumen anime.

Pap. — 237 Bll. — 29 × 21 cm — 15. Jahrh.

zweispaltig. Mit den gewöhnlichen rothen Anfangsbuchstaben: f. 1 eine grössere Initiale (S in Gestalt eines Drachens).

Holzdeckel mit braunem theilweise gepunzten und gepressten Leder überzogen: auf dem Vorderdeckel eingeritzt das Bild der gekrönten stehenden Mutter Gottes mit dem Christkinde auf dem Arme. Mit Messingbeschlägen und ursprünglich mit zwei eben solchen Schliessern, von denen aber der eine abgerissen.

f. 1195′. Lumen anime. Mit derselben Vorrede, wie die Drucke bei Hain (no. 10 329 und 10 330), die beginnt: „Summi mihi pontificis favente gratia“, wogegen die erste Vorrede: „Quamvis Athenarum Grecorumque etc.“ fehlt. Quamvis Athenarum Grecorumque etc. Stimmt mit den angeführten Drucken bei Hain nur theilweise über ein.

f. 199′–200’. Anhang dazu.

f. 201236. Lumen anime beate virginis Marie vel Philosophia Marie virginis ad laudem et honorem eiusdem. „Aurum. Egidius in commento super minoralia (sic) Auicenne.“ Mit einer Vorrede und einem längeren Schluss auch in 2673 (8). Aurum. Egidius in commento super minoralia ((sic)) Auicenne. Ähnliche Compilationen in 2668 (12), 2764 (1) und 2850 (9).


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