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Digitalisierungsanfrage

Kontakt: Korrekturen und Anmerkungen
Beschreibung von Cod. Guelf. 56.7 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 3600)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 5. Cod. Guelf. 34.1 Aug. 4° — 117 Aug. 4° und Anhang: Handschriften in Sammelbänden. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1903). S. 78

Johannis Ludovici Vivis Valentini Einleitung zur wahren Weisheitt in unsere teutsche Muttersprache übersetzet von S. U. H. zu B. und L. (Sibylla Ursula, Herzogin zu Braunschweig-Lüneburg, ältesten Tochter des Herzogs August d. J.) im Jahr 1649.

Pap. — 59 Bll., wovon f. 4′, 5 und 6 unbeschrieben. — 17,5 × 14 cm — 17. Jahrh. (1649).

Autograph der Uebersetzerin.

Schwarzer Lederband mit einfacher Goldverzierung und Goldschnitt: grüne Bindebänder.

Herkunft: Früher im Privatbesitze des Herzogs August.

Voran geht (f. 2–4) die Zuschrift der Uebersetzerin an ihren Vater, dem sie diese Handschrift zu seinem 70. Geburtstage (10. April 1649) widmete, sowie (f. 6′) ein lateinisches Gedicht in Hexametern von ihrem Lehrer Justus Georg Schottelius an sie.

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