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Beschreibung von Cod. Guelf. 65.2 Aug. 8° (Heinemann-Nr. 3718)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 5. Cod. Guelf. 34.1 Aug. 4° — 117 Aug. 4° und Anhang: Handschriften in Sammelbänden. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1903). S. 128129

C. Valerii Catulli carmina.

Pergam. — 171 Bll. — — Italien — 15. Jahrh.

f. 1 von einer späteren Hand ergänzt. Additum est in calce (f. 171 et 171′) Carmen ad Deliam, incipiens: „Delia feminei specimen venerabile sexus.“ Mit Ueberschriften in Gold sowie mit Initialen in Gold auf farbigem Grunde. Zu Beginn des Tibull (f. 49) und des Properz (f. 90) Titelblätter in Gold und Farbe, zierlich gemalt mit Randleisten, in denen Genien und zweimal dasselbe Wappen. f. 89′ ein im violetten Tone gehaltenes Bild, das den lorbeergekrönten Dichter (Properz) am Schreibtische zeigt mit einer weiblichen Figur (Muse) sich gegenüber.

Holzdeckel mit abgeriebenem rothen Sammet überzogen: ein Schliesser.

Herkunft: In Italien geschrieben — War mit in Paris: f. 1 und 171′ noch der Stempel der Bibliothèque impériale.

f. 148. C. Valerii Catulli carmina. Auf S. 2 des Vorsatzblattes Glossen zu dem zweiten Carmen Ad passerem Lesbiae.

f. 4986. Albii Tibulli elegiarum libb. IV, additis, (f. 86–88) quattuor carminibus in Tibullum, inter quae Ovidii amor. III. 9.

f. 90169. Sexti Aurelii Propertii elegiarum libb. IV.


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