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Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (Copyright Information
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Sequitur alius psalmus scilicet Usquequo domine etc. Et notandum quod hic non est defectus.
Wasserzeichen:
1–216, Zählfehler, zwischen
Hand 1:
Hand 2:
Ab
Q
in Unzialform über 9 Zeilen mit einer groben, federgezeichneten Porträt von Maria als Himmelskönigin im Binnenfeld. Die Cauda endet an Innenrand des Textes in einem Fadenausläufer. Am Beginn der Ferialtage (
Gotischer Holzdeckelband, mit rot gefärbtem Schweinsleder überzogen. Streicheisenlinien. Einzelstempel Glosa Psalterii
. Inliegend ein einfaches, am unteren Ende gegabeltes Stecklesezeichen aus
liber generacionis) als Federproben.
Laut Kolophon 1414 in Göttingen, dem Entstehungsort des Psalmenkommentars, geschrieben.
Wann und auf welchem Wege der Band in die Universitätsbibliothek Helmstedt gelangte, ist unbekannt; er ist dort erstmals Expositio Psalterii
unter den Theologici in quarto
nachgewiesen; im Handschriftenverzeichnis von 772
aufgeführt.