Beschreibung von Cod. Guelf. 83 Gud. graec. (Katalog-Nr. 4270; Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Abth. 4: Die Gudischen Handschriften: Die griechischen Handschriften bearbeitet von Franz Köhler; Die lateinischen Handschriften bearbeitet von Gustav Milchsack. Wolfenbüttel: Zwissler, 1913. S. 50 – 51) Beschrieben durch Franz Köhler Elektronische Ausgabe nach TEI P5 TEI-P5 konforme Kodierung durch Torsten Schaßan Ivana Dobcheva Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 10.02.2012 Herzog August Bibliothek

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Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Gudische Handschriften, lateinisch Cod. Guelf. 83 Gud. graec. Katalog-Nr. 4270 Constantini Manassis Chronicon 17. Jahrh. (1601) <rs type="person" role="author" ref="#constantinus_manasses">Constantini Manassis</rs> Chronicon (rot) Σύνοψις τοῦ Κωνσταντίνου τοῦ Μανασσῆ χρονικὴ ἀρχομένη ἀπὸ κοσμοποιΐας μέχρι σξ`ουτ κατὰ Νικηφόρου τοῦ Βοτανειάτου· ἐξεφωνήθη δὲ πρὸς τὴν κυρίαν Εἰρήνην σεβαστοκρατόρισσαν, νύμφην κυρίου Μανουὴλ βασιλέως τοῦ Κομνήνου. Ἡ μὲν φιλόϋλος ψυχή. Ζωγροῦσι τὸν τρισάθλιον. τὰ δ'ἐπὶ τούτοις οἷα. [v. 4080 ed. Bekk.] Hactenus codex bibliothecae regis Francorum. XXVII. Xbr. Anno XPI CIϽ IϽCLX. Parisiis M. G. Hsg. vom J. Bekker, Corpus script. hist. Byzant. XXIX (1837).

Pap.

91 Bll. 20½ 15½ 3 unbez. Vorsatzbll.
Autograph Fr. Lindenbrogs. Mit roter Über- und Unterschrift.

Fragment einer liturg. Handschrift des 15. Jhdts.

Aus der eben mitgeteilten Unterschrift ergibt sich, daß die Handschrift aus einer Pariser abgeschrieben ist. Sicher ist sie aber nicht, wie man ebenfalls aus der Unterschrift schließen könnte und wie auch Gudes gedr. Katalog (S. 541) angibt, von Gude geschrieben, der an der ursprünglichen Unterschrift geändert hat, wie Rasuren und Zusätze zeigen. Nach Münzels wahrscheinlicher mir mündlich mitgeteilter Vermutung ist das Jahr CIϽ IϽ CI und die Unterschrift F. L (= Friedrich Lindenbrog). Das Titelblatt zu unserer Hs, findet sich jetzt Gud. gr. 86 vorgelebt und lautet: Constantini Manassis Chronicon Ad exemplar bibliothecae Regiae, Marq. Gudius An XPI. CIϽ IϽ CLX. Parisiis. Aber die Bezeichnung „Marq. Gudius“ steht auf Rasur und es schimmert noch das ursprüngliche Frid. Lindenbrog durch. Die ursprüngl. Jahreszahl ist 1601 gewesen. Gude hat die Hs, aus der Gottorper Bibliothek. Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Abth. 4: Die Gudischen Handschriften: Die griechischen Handschriften bearbeitet von Franz Köhler; Die lateinischen Handschriften bearbeitet von Gustav Milchsack. Wolfenbüttel: Zwissler, 1913. S. 5051