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Beschreibung von Cod. Guelf. 943 Helmst. (Heinemann-Nr. 1045)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 2: Cod. Guelf. 501 bis 1000 Helmst. (1886) S. 312313

Pergam. 20 x 14 cm cm. 164 Bll., zum theil rescribiert. Die
ursprüngliche Schrift scheint karolingisch gewesen zu sein. 12. Jahrh.
Mit rothen Überschriften und Anfangsbuchstaben, f. 1 eine grössere
Initiale (A) in Roth.

Ebd.: Holzdeckel mit gelblichem Leder überzogen: die Schliesser sind abhanden gekommen.

Prov. u. Gesch.: f. 1: Sancti Adriani Martins in Lamespringe.

Liber modorum Augustini vel Augustinus de diversis materiis. Excerpte
aus den Schriften des h. Augustin.
Schlussschrift (f. 164'):
Haustus Librorum Pelago Liber Iste Modorum.
Dann mit rother Schrift:
Istic finitur. Iam scriptrix laude potitur,
wonach der Codex von einer Nonne (des Klosters Lamspringe) geschrieben
worden ist. Vergl. 237.
Dann folgt noch von der Hand der Schreiberin unter der Überschrift
„Ad caliginem oculorum“ ein Recept für die Augen: „Tolle hedere
sucum et feniculi sucum equali mensura“ u. s w.


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