Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Abth. 4: Die Gudischen Handschriften: Die griechischen Handschriften bearbeitet von Franz Köhler; Die lateinischen Handschriften bearbeitet von Gustav Milchsack. Wolfenbüttel: Zwissler, 1913. S. 59 – 60 (Vorläufige Beschreibung)

Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 97.1 Gud. graec.

Thomae Magistri ecloga vocum Atticarum

Pap. — 160 Bll. — 20 × 14 cm — 15. Jahrh.

Lagen: 1 unbez. Vorsatzbl., 158, 159 leer. Mit roten Überschriften und Initialen.

Brauner gepreßter Lederhd. des 16. Jhdts. mit einem im 17. Jhdt. angeklebten Rücken von rotem Schafleder. Schnitt mit Ornamenten (Federzeichnungen) verziert. Der Band hatte zuerst zwei Schliessriemen, später rote Bindebänder beides fehlt jetzt.

Herkunft: Vielleicht aus der Bibliothek des Klosters S. Johannis in Viridario in Padua (Tomasini S. 21).

Thomae Magistri ecloga vocum Atticarum. › ((rot) ) του σοφωτάτου κυρίου Μαγίστρου κατ' αλφάβητον‹. Αιχμάλωτον ποιώ. … — … ὥς μόνον μηδεμίαν τοῦ α̅ν̅ δύναμιν ἔχοντος. ›Τέλος τῆς γραμματικῆς τοῦ σοφωτάτου καὶ λογιωτάτου μαγίστρου.‹ Cf. Ritschl, Thom. Magistri ecloga p. XIII. XXVIII ff.