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Beschreibung von Cod. Ms. theol. 91
Lukas Wolfinger: In Vorbereitung: Katalog der mittelalterlichen volkssprachigen Handschriften der SUB Göttingen, beschrieben von Lukas Wolfinger.

Gebetbuch

Papier — I (modern), 166, I (modern) — 10,7 × 6,7-7,5 cm — Schwaben (Stuttgart?) — 1476 bzw. letztes Viertel 15. Jh.

Wasserzeichen: ###; das Papier weist vielfach Spuren stärkerer Nutzung auf: Blätter in der unteren Ecke abgegriffen und entsprechend verschmutzt; verschiedentlich Wachsspritzer auf dem Papier. Lagen: An 16 gleiche Lagen ist ein Ternio angefügt; Lagenformel: 16 V (160). III (166); im Bereich des Haupttextes durchgehend auf dem ersten Blatt jeder Lage Lagensignaturen bzw. Kustoden (am linken unteren Rand, häufig beschnitten: 1r, 11r, 21r, 31r, 41r, 51r, 61r, 71r, 81r, 91r, 101r, 111r, 121r, 131r, 141r, 151r). Bleistiftfoliierung (modern). Drei Textabschnitte; Haupttext (1r-152r): Schriftraum: 7 × 4,5 cm, 15-17 Zeilen; Nachtrag I (152v-162r): Schriftraum: 8-8,5 × ca 5,5-6 cm, 15-16 Zeilen. Nachtrag II (162v-164r): Schriftraum: 7,5-7,8 × 6 cm, 12-13 Zeilen. Gesamter Haupttext von einer Hand; offenbar Autograph des schwäbischen Laienarztes Albert Birchtel von Stuttgart (vg. das Kolophon auf 152r); zudem Nachträge von zwei anderen Händen: Hand 1 (Albert Birchtel): 1r-152r; Bastarda (nach Schneider) bzw. Hybrida libraria (nach Lieftinck/Derolez); Hand 2: 152v-162r; Bastarda (nach Schneider) bzw. Cursiva currens (nach Lieftinck/Derolez); Hand 3: 162v-164r; Bastarda (nach Schneider) bzw. Cursiva libraria (nach Lieftinck/Derolez). Der Haupttext ist sorgfältig geschrieben und durchgehend rubriziert, bisweilen Streichungen in roter Tinte oder sonstige Korrekturen; die beiden Nachträge in anspruchsloser Schrift und ohne Rubrizierung oder sonstige Ausstattung; im Hauptteil verschiedentlich einfache Cadellen (oder Buchstaben mit cadellenartigen Elementen) auf der jeweils ersten Zeile einer Seite (s. etwa 38v,, 39r,, 88v,, 107r,, 116v,, 119v,, 120r,, 128v,, 133r,, 135v,, 137r,, 144v).

Moderner Pappeinband (19. oder 20. Jh. ?); darin auf dem VS eingeklebt zwei kleine Papierfragmente, die vom alten Einband stammen. Das eine war wohl Teil des alten VS (oder des alten Vorsatzblattes), das andere stammt entweder von ebd., oder es ist ein vom Rücken des alten Einbands abgelöstes Signaturenschildchen; auf dem ersten finden sich neben der - mit Bleistift eingetragenen - modernen Göttinger Signatur (Cod. Ms. theol. 91) folgende Einträge: I rh. g. gr. (?, Preis bzw. Kaufvermerk?); zudem ein Verweis auf den Eintrag im Manuale der Göttinger Bibliothek (s. Manuale A. 1830. S. 76); auf dem zweiten steht zu lesen Gebethe. Mss. 22, wobei alle drei Elemente, obwohl sie in drei Zeilen untereinander angeordnet sind, offenkundig zusammengehören bzw. wohl als ältere Titelangabe mit Signatur zu verstehen sind (dazu s. im Folgenden). Auf dem VS befand sich ein 1892 abgelöster spätmittelalterl. Kupferstich, der den hl. Georg mit Drachen zeigte und von M. Lehrs, Der deutsche und niederländische Kupferstich des fünfzehnten Jahrhunderts in den kleineren Sammlungen, in: Repertorium für Kunstwissenschaft, Bd. 16, 1893, S. 28-53 u. S. 309-343, hier S. 310 beschrieben und dem so genannten 'Meister des hl. Erasmus' zugeordnet wurde (vgl. dazu auch den Eintrag auf Ir); aktuell ist das Blatt allerdings nicht auffindbar.

Herkunft: Der Hauptteil der Handschrift wurde offenkundig vom schwäbischen Laienarzt Albert Birchtel von Stuttgart geschrieben, der als Autor des medizinischen 'Traktats von 16 Latwergen' bekannt ist, und laut Kolophon im Jahr 1476 vollendet (zu Birchtel siehe etwa G. Keil, Art. Birchtel, Albert, in: 2VL 1, S. 866-867; G. Eis, Albert Birchtels Traktat von den sechzehn Latwergen, in: G. Eis, Medizinische Fachprosa des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, Amsterdam 1982 [Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur 48], S. 130-136). Wann und von wem die beiden auf den Haupttext folgenden Nachtrags-Teile geschrieben wurden ist nicht klar. Da sie jeweils auf Blättern beginnen, die noch zum vorangehenden Teil gehören, müssen sie aber nacheinander eingetragen sein und können nicht einfach hinzugebunden sein (Im Fall des zweiten Nachtrags besteht außerdem ein inhaltlicher Zusammenhang mit dem vorangehenden.). Die Formulierung O maria ... mit sampt allen hailligen vnd vsserwelten fründ gottes helfent mir armen vnwirdigen sünderin auf 162v könnte darauf hindeuten, dass die Handschrift bald in weiblichen Besitz überging - zumindest kurzfristig. — Das auf dem VS eingeklebte rechteckige Papierstück oder -schildchen, das bei der Erneuerung des Einbandes aus demselben ausgeschnitten oder von ihm abgelöst wurde, dürfte mit den Worten Gebethe. Mss. einerseits und der Zahl 22 andererseits (beide Bestandteile sind in unterschiedlicher Tinte eingetragen) eine bislang nicht zuordenbare Altsignatur wiedergeben. Gestützt wird diese Annahme durch Einträge im Manuale der SUB (s. im Folgenden). Die Handschrift wurde am 5. Jan. 1830 auf einer Göttinger Versteigerung beim Procurator Friedrich Justus Schepeler (Buch- und Disputations-Händler, Procurator und Auctionator der Göttinger Universitätsbibliothek) für die Georgia Augusta angekauft; s. dazu das Manuale der SUB zum Jahr 1830, S. 74 sowie auf S. 76 folgende Einträge: Pag. 90, No. 22, Mscpt. Dis ist die beychte sant Augustins nebst anderen Gebeten (Die Seiten- und Nummernangabe beziehen sich offenbar auf einen Auktionskatalog oder eine Auktionsliste; bemerkenswert ist dabei, dass die hier erwähnte Nr. 22 auch in dem oben genannten, auf dem VS eingeklebten Eintrag zu lesen steht, der wohl aus dem alten Einband der Handschrift stammt. Diese wurde also vermutlich mit der Signatur, die sie unter ihrem Vorbesitzer hatte, in den Auktionskatalog eingetragen - eine Angabe, die über diesen Umweg schließlich auch ins Göttinger Manuale gelangte.); auf 1r der Besitzstempel der SUB Göttingen (Aufschrift: BIBL. R. ACAD. G. A.).

Göttingen 2, S. 340-341.

Ir eingeklebt: Handschriftenbeschreibung von Meyer; Nutzerbogen der SUB; zudem das übliche Formular mit dem Bearbeitungsvermerk d. Preuss. A. d. W. (1911; von Herrn stud. Kurt Plenio); zudem der Vermerk: 1892 ist aus dem Einbande dieser Hs. ein Kupferstich ausgelöst, den hl. Georg darstellend, welcher dem (Kölner?) Meister des Erasmus zugeschrieben wird.

Ir-9r Ps.-Augustinus: Gebet (Beichte Sankt Augustins). ›Dis ist die bychte sant Augustins, die er gezogen und gemachet vnd nachmals täglichen gebichtet vnd gebetet hat vnd spricht also wie nach stät.Empfach aller gütigoster herre min gotte disz bichte miner sunden vnd tilgge die alle ab vnd erbarme dich min … — … der du lebest vnd regnierest mit got dem vater in ainikait desz hailigen gaistz von allen welten zu welten ymer ewanklich. Amen. (dieses Augustinus zugeschriebene Gebet ist ebenfalls überliefert im Ms. germ. oct. 570, fol. 8r ff. der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz).

9v-135v Zyklus von Ablassgebeten für alle sieben Wochentage, gerichtet jeweils an Gott Vater, den Sohn und Heiligen Geist, an Maria, die Engel und den Evangelisten Johannes (Papst Urban IV. und St. Bernardus zugeschrieben). ›Dise nach geschribne gebette hat gemacht vnd vsz der hailigen geschriffte gezogen der Babst vrbanus der fierde der ouch gewesen ist ain vff setzer desz hochwirdigen fests vnsers herren fronlichnams vnd hat die der hochwirdig lerer Sant Bernhart nachmals gewittert ouch vsz der hailigen geschriffte vnd ist hie zu grosser abelaus geben ... zu dem ersten sprich von got dem vater vff sonntag‹. 10r Almechtiger vater einiger got, desz tugent gantze macht ist desz sinne gantzes erkennen ist, des wesen das oberste gůte ist ... … — (135v) unsern herren Iehsum Christum, der mit got dem vater in ainikait desz hailigen gaistz lebt vnd regniet, got von allen welten zu welten, amen. (zu diesem Gebetszyklus in lateinischer und deutscher Variante sowie zu weiteren Überlieferungsträgern desselben s. Haimerl, S. 81; M. Stähli, Gebete, Psalmen und Gesundheitsregeln – 'Sant Frene' in Handschriften der Burgerbibliothek Bern und der Zentralbibliothek Zürich, in: B. HelblingM. Bless-GrabherI. Buhofer [Hgg.], Bettelorden, Bruderschaften und Beginen in Zürich. Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter, Zürich 2002, S. 237-247, hier S. 242).

135v-146r Ps.-Augustinus: Gebet. ›Disz nach geschriben gebet hat Sanctus Augustinus selbs gezogen und vsz gemacht vsz der der heiligen geschrifft zetütsch gebracht vnd nachmals alletag gebetet, darum es von billichen dest höher ist ze erende vnd ze achtonde vnd spricht dis gebet also.Herre almechtiger gotte der du bist tryfaltig vnd ainig, der du ouch bist in allen dingen vnd vor allen gewesen bist vnd durch alleding wirst ain gebenedicierter got vnd wolgelobt in die ewikait aller welten … — (146r) so der tag desz todes mir zu ston werde, das dann du der selb richter sin wirst wider minen an cläger min fürsprech vnd beschirmer der du bist gebenediciert vnd gesegntet in der ewikait aller welte. Amen. (Hier handelt es sich um die deutsche und gekürzte Variante von Ps.-Augustinus, Aurelius, Meditationum lib. I, cap. XL [PL 40, S. 938-940]).

146r-148r Ablassgebet für Verstorbene. ›Item in dem Jare als man zalt von gepürt christi vnsers lieben herren tusent vierhundert L° und nun Jare an sant katherinen tag zu Mantawe ist disz nach geschriben gebete gebracht worden für vnsern allerhailigosten in got vater den babst pyum den andern durch so flyssiger begerung ainer namhafftigen person siner hailikait wol bekant vnd hat sin hailikait miltenklich verluhen allen den so disz gebet sprechent, als offt man es spricht also offt hundert tag ablaus von dem Bäbstlichen stůle zu rome zu ewigen zyten für die selen vnd sprich also.147r Min lieber herre iehsu christe, erbarme dich über die selen, die nit besonder fürsprechen vor dir habent noch die dehain trostung noch hoffenung habent in irer pin … — (148r) durch den der da komen sol ze richtende die lebendigen vnd die toten vnd die welte durch dz füre. Amen. (Der Ablass, den Papst Pius II. 1359 zu Mantua für die Verrichtung dieses Gebets verliehen haben soll, wird in anderer Überlieferung konkreter eingeordnet, nämlich auf eine Intervention Markgraf Karls von Baden beim Papst zurückgeführt; vgl. B. M. von Scarpatetti, – ‎Ph. Lenz, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2, Abt. III, 2: Codices 450-546, Wiesbaden 2008, S. 242 zu Cod. 511, 18v).

148r-149r Ablassgebet für Verstorbene. ›Dis nachgeschriben gebete soltu sprechen mit gůter růw vnd andacht in ainer krufft oder so du vber ain kirchoff gast für die selen die dann růwent in dem selben kirchoff dera hailtüm vnd gebaine daselbs gegenwürtig ist davon hat man grossen ablaus vnd sprich also.148v Got grüsz üch all geloubig selen ir habent ruwe in dem friden vnsers lieben herren iehsu christi der üch mit sinem kostbaren rosenfarwen plůte erlöset hat … — (149r) den selen allen verlych got barmhertzikait mit sinem fride. Amen.

149r-150v Gebet für Verstorbene. ›Nun soltu got bitten für dins vaters, diner můter, schwesteren, brüder vnd aller der selen so dir in dinem gebete sint empfolhen vnd dir ye gůtz tetten‹. 149v Ouch für alle gelaubigen selen sprich. O rycher pronn der barmhertzikait, tayle mit din väterlichen liebe allen gloubigen sele, die du in dinen gnaden hast … — (150v) der sy erlöse vnd zu dir füre in din ewigs fron hymel rich. Amen. (für dieses Gebet s. auch B. M. von Scarpatetti, - ‎Ph. Lenz, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2, Abt. III, 2: Codices 450-546, Wiesbaden 2008, S. 242 zu Cod. 511, 21r).

150v-151v Gebet für Verstorbene. ›Aber ain gůtes gebet für alle geloubig selen sprich.Aewiger almechtiger got, erbarme dich hüet vnd allewegen über alle ellend geloubigen selen, die dann hie vff ertrich niemen habent … — (151r-151v) vnd füre sy zu den ewigen fröden herre iehsu christe durch dinen hailigen vnd grossen namen. Amen. Nu sprich ain pater noster vnd Ave maria.

151v-152r Gebet für Verstorbene. ›Disz ist die Collecte die man spricht für alle gloubige selen.Almächtiger ewiger got wir bittent dich, sich an die selen aller diner diener vnd dienerin … — … der du lebst vnd rychsznost mit got dem vater vnd dem hailigen gaiste ain got, ymer ewanklichen. Amen. Deo gratias. Albrecht birchtel von stůtgart 1476.

152v-157v Gebet zur Eucharistie. here himelscher vater durch dinen ein gebornen sun vnd durch daz erhört gebett daz er zů dir sprach an dem galgen des cruczes mit blůtigem lib mit schryendem mund … — … so empfilch ich hut min sel, min lib, minn ere, minn gůt vnd alle minn frund die mir seid enpfolch sy seyen seyne leben oder tod susser her Iehsus crist gedenck in diner gůten ir nott. amen.

158r-159r Messgebete. (158r) Gebet zur Wandlung. ›Item bet wasz du wilt bisz zů der wandlung so sprich.gegrieset siest du warer fronliechnam cristi Iehsus warlich geborn von der junckfraw maria warlich gemartet vnd geopfert an dem crucz fur den menschen … — … o sun der junckfraw maria ware gott vnd mensch erbarm dich uber unsz amen. (158v-159r) Gebet zur Elevation. ›So man den kelch hebt.here iehsu crist der diszen aller hailiges lichnam von der loblichen lib diner junckfrae maria hast empfangen … — … von allen und ieglichem schaden libs und der sel vergangen und gegenwirtig und künftig amen. (159r) ›sprich zů stund‹. gegrieszet syest du liecht der welt … — … war gott vnd mensch bisz unsz gnädig vnd barmherczig amen. (159r) sprich I pater noster. (zu diesen Gebeten siehe etwa München UB 1, S. 279 oder München BSB 5,5, S. 668 zum Cgm 859).

159v-161r ach lieber barmhercziger milter getruwer vater her Jehsu crist, ich danck dir vnd erman dich alles dines mynrichen verdienen vnd dines gnadenriches strengen luter liden, dasz du/orch minnen willen geliten hast … — (161r) durch aller der großen froeden willen vnd eren so evch gott gegeben hat in ewigkait amen.

161r-162r Ulrich Putsch (?): Messgebet. ›bet wasz du wilt vnd dar nach zů dem segen‹. O kaiserliche cron aller seligen Iehsus crisst gib mir teglich dine segen … — (162r) mit gott dem vater vnd dem hailigen gaist ain gott ewiglich lebt vnd imer ernst on end amen. (vgl. zu diesem Gebet auch München BSB 5,5, S. 669 oder B. M. von Scarpatetti, - ‎Ph. Lenz, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2, Abt. III, 2: Codices 450-546, Wiesbaden 2008, S. 242 zu Cod. 511, 16r).

162v-163r ... sünden dz ich mich dins verdienens vnd dins Ewigen vatters milte gab … — (163r) also dz mir der bösz geist in kainweg geschaden müg weder hie im zeit noch dort in Ewigkait Amen. Dieser Text ist durch Verweis-Kreuz als Erweiterung oder alternatives Ende zu dem Gebet auf 159v-161r gekennzeichnet.

163v-164r O maria gnaden ryche barmhertzige milte můtter vnd ir myn lieben getrüwen patronen vnd nothelffer mit sampt allen hailligen vnd vsserwelten fründ gottes helfent mir armen vnwirdigen sünderin … — (164r) ain leben dz dir gefellig sy mir verdienlich myn nehsten beszlerlich vnd hilfflich vnd trestlich tod vnd lebig vnd nach dyszem dz Ewig leben Amen.

164v-166v Seiten leer bis auf folgenden Eintrag auf 166v: In dem sider in wochen nach ostern.


Abgekürzt zitierte Literatur

Göttingen 2 Die Handschriften in Göttingen, Bd. 2: Universitäts-Bibliothek: Geschichte, Karten, Naturwissenschaften, Theologie, Handschriften aus Lüneburg, beschrieben von W. Meyer, Berlin 1893 (Verzeichniss der Handschriften im Preussischen Staate, Abt. 1: Hannover. Bd. 1: Die Handschriften in Göttingen 2)
Haimerl F. X. Haimerl, Mittelalterliche Frömmigkeit im Spiegel der Gebetbuchliteratur Süddeutschlands, München 1952 (Münchener Theologische Studien, Historische Abt. 4)
Haimerl F. X. Haimerl, Mittelalterliche Frömmigkeit im Spiegel der Gebetbuchliteratur Süddeutschlands, München 1952 (Münchener Theologische Studien, Historische Abt. 4)
München BSB 5,5 Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München, Bd. 5: Cgm 691–867, neu beschrieben von K. Schneider, Wiesbaden 1984 (Catalogus codicum manuscriptorum Bibliothecae Monacensis 5,5)
München UB 1 Die deutschen mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek München, Bd. 1, beschrieben von G. Kornrumpf und P.-G. Völker, Wiesbaden 1968 (Die Handschriften der Universitätsbibliothek München 1)
PL Patrologiae cursus completus. Series Latina, Bd. 1–221, hrsg. von J. P. Migne, Paris 1844–1865
2VL Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, Bd. 1–12, hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin, New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin, New York 2005–2015

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der abendländischen mittelalterlichen Handschriften der SUB Göttingen Volkssprachige Handschriften.
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