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Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (copyright information)
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Nro 21.
Feria IIbis
Sabbato.
Maria Magdalena et alia Maria ferebant diluculo aromata dominum querentes in monumento.
Quis revolvet nobis ab hostio lapidem quem tegere sanctum cernimus sepulchrum?
Quem queritis o tremule mulieres in hoc tumulo plorantes?
Ihesum Nazarenum crucifixum querimus.
Non est hic quem queritis sed cito euntes nunctiate discipulis eius et Petro quia surrexit Ihesus.
Ad monumentum venimus gementes angelum domini sedentem vidimus et dicentem quia surrexit Ihesus.
Currebant duo simul et ille alius discipulus precucurrit ocius Petro et venit prior ad monumentum.
Cernitis o socii ecce lyntheamina et sudarium et corpus non est in sepulchro inventum.
Surrexit dominus de sepulchro
Laudes.
De uno martyre,
De pluribus martyribus
Require v(ersum) in cedula. In der Tat wurde ein Pergamentstreifen mit Vers und Responsorium gleich danach hinzugefügt und wahrscheinlich schon ursprünglich zusammengebunden. Größe: 10 × 23 cm. Heute mit der Foliierung
De sancto Berwardo in fine libri. Vgl.
Huius diei gaudia.
Clangat turba.
Praesta pater.
Gloriam psallat chorus.
Deo patri sit gloria.
Deo patri.
Deo patri sit.
Deo patri sit.
Anzahl der Blätter = 387. numerirt im Jahre 1855 von Carl Elis. Zu diesem Zeitpunkt muss die Handschrift zu Beginn schon lückenhaft gewesen sein. Fol. 61 doppelt gezählt; zwischen fol. 90 und 100 Zählung übersprungen; zwischen fol. 130 und 140 Zählung übersprungen; fol. 184 doppelt gezählt. Ein eingebundener Pergamentstreifen nach fol. 227 wurde mit 228a, das nächste Blatt mit 228b gezählt. Das heutige fol. 388 hat keine moderne Zählung und diente ursprünglich als HS. Bei der Neubindung wurde es mit der letzten Lage gebunden, die im ersten Zustand mit dem Schema V+1 zu beschreiben ist. Blätterzählung bei den Lagen (1 bis 5) auf der Mitte des Kopfstegs sichtbar. Reklamanten am Ende der Lagen.
Tintenflecke
Textualis. Als Schreiber Handschriftencensus
, S. 188, Nr. 349.
Holzdeckel mit Leder bezogen. Bei einer Restaurierung des Codex im Jahr 1985 (Kreienbrink) wurden große Teile des alten Einbandes ersetzt: VD, Rücken, Spiegel- und Vorsatzblätter, Schließen, 5 Buckel auf dem VD und einer auf dem HD.
Vom Renaissance-Einband sind erhalten:Neue Ergebnisse
Laut Kolophon