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Beschreibung der Handschrift Lübeck, Stadtbibliothek, Ms. hist. 2° 59
Verzeichnis der Handschriften historischen Inhaltes auf der Stadtbibliothek zu Lübeck, 53r54r. Bearbeitet von Anne Harnisch, 2017.
Gefördert durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.

Aus dem Kopialbuch des Klosters Bordesholm

Papier — 64 S. + 2 leere Bl. — 31,5 × 20 cm — um 1700

Ursprüngliche Paginierung. Am Rande wird die Seitenzahl der Vorlage referiert, Gebrauchsschrift aus der Zeit um 1700.

Pergamentband mit dem alten Bibliothekszeichen: Rad und Schwert auf dem Vorderdeckel Rad das in der Mitte von einem Schwert durchkreuzt wird.

Herkunft: Ein Geschenk J. C. H. [d. i. Johann Karl Heinrich] Dreyers an die Bibliothek, der auf das zweite der beiden Vorsatzblätter einen lateinischen Titel nebst Schenkungsvermerk schrieb — Zurück aus SU II.

Fligge Niederdeutsche Handschriften

Größtenteil lateinisch, stellenweise auf Mittelniederdeutsch.

1–64 Aus dem Kopialbuch des Klosters Bordesholm. Bordes:holmischer Registrant So die Münche in diesem Closter gehalten mit No 12 bemercket, führet inwendig diese mit grossen doppelten Buchstaben garnirte Rubrique Copiarius literarum nostrarum, dadurch sie ein Copey-buch ihrer Closter brieffe zu verstehen geben wollen, bestehend in 104 pergamenen und etwan 16 papierenen foliis, in allen bis fol. 122 paginieret, ungefehr 2 finger dick in folio, mit einem Indice über die alten Closter brieffe, doch nur schlecht eingebunden aus welchem folgender Extract gezogen, aus H. Brammers Archivo. Dieses der ausführliche Titel S. 9; der erweiterte Index geht S. 1–8 wovon unter der Überschrift: Register der borsholmischen Original-Brieffe in der Lade intituliret Transumpta et confirmationes Lübeke et Kiel reditus.


Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Konversion handschriftlicher Handschriftenkataloge der Stadtbibliothek Lübeck.
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