Traité des trois imposteurs und weitere religionskritische Schriften
Papier — 289 S. — 19,5 × 16,5 cm — 18. Jh., 1. Hälfte
Links oben auf dem Vorderspiegel aufgeklebtes Signaturschild Cim I 256, auf S. 1 rechts oben die Nummer 6031.
Zeitgenössischer Ledereinband mit Goldprägung auf dem Rücken und rotem Schnitt, 1991 restauriert.
Herkunft: Die Handschrift befand sich bis zu dessen Tod im Besitz des Hannoveraner Beamten Georg Friedrich Brandes (1719-1791). — Mit dem Kauf der Brandes'schen Bibliothek durch den Oldenburger Herzog Peter Friedrich Ludwig gelangte der Band in den Bestand der 1792 eingerichteten Herzoglichen Öffentlichen Bibliothek
Literatur Winfrid Schröder: Ursprünge des Atheismus. Stuttgart 1998
Französisch, lateinisch.
S. 1-96 L'Esprit de Spinosa avec un Fragment de sa Vie. Literatur: Winfrid Schröder: Ursprünge des Atheismus. Stuttgart 1998, S. 452-464
S. 97-133 Fragmentum Libri de Tribus Impostoribus. Literatur: Winfrid Schröder: Ursprünge des Atheismus. Stuttgart 1998, S. 424-451
S. 135-241 Cymbalum Mundi. Edition: Francisco Socas: Symbolum Sapientiae (Wien, Österreichische Nationalbibliothek, cod. 11539). La clave de la sabiduría (Un tratado clandestino del siglo XVII). Universidad de Huelva 2015. Die Hs. LBO, Cim I 256 wird dort unter den Varianten besprochen Literatur: Winfrid Schröder: Ursprünge des Atheismus. Stuttgart 1998, S. 408-416
S. 245-278 Quelsques Reflections du Bon-Sens. Literatur: Winfrid Schröder: Ursprünge des Atheismus. Stuttgart 1998, S. 231
Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Wissenschaftliche Erschließung und Digitalisierung der neuzeitlichen Handschriften in der Landesbibliothek Oldenburg