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Beschreibung der Handschrift Landesbibliothek Oldenburg, Cim I 267

Giordano Bruno: Spaccio de la bestia trionfante

Papier — 2 neue Vorsatzbl., 5 Bl., 204 S. — 20,7 × 15 cm — 18. Jh.

Zeitgenössische Paginierung 1-201.

Zeitgenössischer rotbrauner Maroquineinband mit Goldprägung, umlaufende Rahmenleisten auf Vorder- und Rückdeckel.

Herkunft: Es handelt sich um eine überwiegend seitengetreue Abschrift des Drucks Paris, 1584. Auch dieser befand sich im Besitz von Georg Friedrich Brandes (heutige Signatur: Phil I 2 28a). Auf dem Vorsatz der Druckausgabe hat Brandes das Folgende zu deren Verbeitung notiert: Ce livre est de la derniere rareté. Debure Bibliogr: n. 828, dit que les curieux, qui autrefois n'en conneissoient aucun exemplaire dans le commerce, et etoient obligés de se contenter des copies manuscrites [...]. — Die Handschrift befand sich bis zu dessen Tod im Besitz des Hannoveraner Beamten Georg Friedrich Brandes (1719-1791). — Mit dem Kauf der Brandes'schen Bibliothek durch den Oldenburger Herzog Peter Friedrich Ludwig gelangte der Band in den Bestand der 1792 eingerichteten Herzoglichen Öffentlichen Bibliothek

Italienisch.

Fol. Ir-Vv, S. 1-201 Bruno, Giordano: Spaccio de la bestia trionfante proposto de Gione, effettnato dal sonseglo, renelato da Mercurio, recitato da Sophia, udito da Saulino, registrato dal Nolano. Durch den Verlust der ersten und von Teilen der zweiten Lage beginnt der Text unvermittelt im letzten Drittel der vorangestellten Epistola Esplicatoria.


Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Wissenschaftliche Erschließung und Digitalisierung der neuzeitlichen Handschriften in der Landesbibliothek Oldenburg