Mit der nahezu kompletten Digitalisierung der Produktion eines der wichtigsten norddeutschen Universitätsdruckorte – Helmstedt findet sich unter den 10 am häufigsten nachgewiesenen Druckorten im VD 17 – wird nicht nur ein substantieller Beitrag zur Komplettdigitalisierung des deutschen gedruckten Kulturerbes geleistet, sondern erstmals ein Überblick über die Druckproduktion einer bedeutenden frühneuzeitlichen Universität geschaffen.

Es wird experimentell eine größere Menge von Seiten per OCR bearbeitet und im Volltext angeboten werden.
Das Projekt flankiert den programmatischen und auf mehrere Jahre angelegten Forschungsschwerpunkt der HAB zur Erforschung der Universitätsgeschichte Helmstedts.

Dieses Projekt ist Teil des Forschungsschwerpunktes der Herzog August Bibliothek zur Geschichte der Universität Helmstedt. Weitere Projekte zu diesem Thema finden Sie hier:

 

PURL: http://diglib.hab.de/?link=023

Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: März 2010 – September 2015 (Weiterführung in Eigenleistung)
Projektbeteiligte: Andrea Opitz (Kontakt), Dr. Johannes Mangei (Kontakt)