Johannes Aventinus: Grammatica omnium utilissima
Aino Kärnä

Inhaltsverzeichnis

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  1. Überlieferung
    1. Standorte der Erstausgabe
    2. Weitere Ausgaben (Auswahl)
  2. Verfasser
  3. Inhalt
  4. Kontext und Klassifizierung
  5. Rezeption
  6. Bibliographische Nachweise und Forschungsliteratur

1. Überlieferung[arrow up]

Die Grammatica Joannis Auentini omnivm Vtilissima et breuissima mirabili ordi[n]e co[m]posita wurde erstmals bei Johannes Schobsser in München gedruckt und sie trägt im Kolophon das Datum 15. Januar 1512. Im selben Jahr erschien die Grammatik noch an zwei weiteren Druckorten: Im Mai 1512 unter dem Titel Grammatica nova fundamentalis, juvenibus utilissima prima rudimenta bei Johannes Sittich in Augsburg, wobei die Neubenennung eventuell darauf beruht, dass damit das Druckprivileg Schobssers umgangen werden konnte (Ising, Erika 1970: 61); und im Juli gleichen Jahres wurde das Lehrbuch mit dem ursprünglichen Titel in Nürnberg bei Johannes Weyssenburger nachgedruckt.

1513 kam bei Weyssenburger eine Neuausgabe mit dem ursprünglichen Titel heraus. 1515 erschien diese Grammatik bei Stüchs in Nürnberg, und in den nachfolgenden Jahren wurde sie mehrmals in Augsburg, Nürnberg und Leipzig gedruckt. Eine sehr sorgfältige Ausgabe ist der Leipziger Druck bei Melchior Lotter vom Jahr 1516. 1521 wurde das Lehrbuch mit dem Titel Grammatica Joannis Auentini omnium Vtilissima & breuissima/ mirabili ordine composita in Leipzig bei Schumann gedruckt, und im Jahre 1523 kam in Nürnberg bei Gutknecht noch eine letzte Ausgabe heraus.

Die Grammatica omnium utilissima ist ein schmaler Band von 90-100 Seiten je nach Ausgabe, der auch heute meist gesondert vorliegt. Das Titelblatt ist je nach Druckort und Drucker unterschiedlich: im Münchener Druck aus dem Jahr 1512 erscheint es rot, nur das Emblem mit dem von zwei Löwen getragenen bayerischen Wappen ist schwarz-weiß bedruckt.

1.1. Standorte der Erstausgabe[arrow up]

1.2. Weitere Ausgaben (Auswahl)[arrow up]

2. Verfasser[arrow up]

Johannes Turmair, genannt Aventin(us), wurde am 4. Juli 1477 in Abensberg, Niederbayern geboren. Er besuchte zunächst die Klosterschule seiner Heimatstadt und begann im Juni 1495 mit knapp 18 Jahren seine Studien an der Universität Ingolstadt. Dort lernte er den Humanisten und Historiker Konrad Celtis kennen, der lateinische Dichtkunst und Rhetorik lehrte, und erhielt von ihm die Anregung, sich mit der deutschen und speziell der bayerischen Geschichte zu beschäftigen, die später den Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ausmachen sollte.

1497 folgte Aventin Celtis nach Wien und lebte dort als Hausgenosse von Celtis im Kreis der Humanisten bis 1500. Ab 1501 begann Aventin eine seiner zahlreichen Bildungsreisen: er studierte Mathematik und Astronomie in Krakau, einer Hochburg des Humanismus. Ab 1502 ergriff er das Studium der Theologie und Philosophie an der Sorbonne in Paris. Nach zweijährigen, umfassenden Studien erwarb er dort den Titel ‚magister artium‛ im Jahre 1504. 1508 berief ihn Herzog Wilhelm IV. von Bayern an den Hof als Erzieher seiner beiden jüngeren Brüder Ludwig und Ernst. Dieses Amt bekleidete er acht Jahre, und während dieser Zeit entstand seine erste Grammatik, die hier vorgestellt wird.

Aventin verfasste noch eine zweite Grammatik, Rudimenta grammaticae für Fortgeschrittene, die eine erheblich erweiterte, aber in vieler Hinsicht auf der Grammatica omnium utilissima beruhende Bearbeitung darstellt. Sie wurde erstmals 1517 in Ingolstadt bei Erhard Sampach gedruckt und nachher achtmal neu aufgelegt. Ihre letzte Ausgabe erschien 1546 in Ingolstadt.

1517 erhielt Aventin eine neue Berufung, diesmal als Geschichtsschreiber am bayerischen Fürstenhof. Seine Annales ducum Boiariae, die er 1519 zunächst in lateinischer Sprache zu schreiben begann, und deren deutschsprachige Bearbeitung Bayrische Chronik (1533 fertiggestellt, aber erst 1554 gedruckt) haben Aventin ein bleibendes Renommee erbracht, und er gilt heute als Begründer der wissenschaftlichen Historiographie in Deutschland. Gegen Ende seines Lebens bekam Aventin die konfessionellen Auseinandersetzungen seiner Zeit zu spüren, die ihn veranlassten, nach Regensburg überzusiedeln, wo er am 9. Januar 1534 starb.

3. Inhalt[arrow up]

Der umfangreiche Titel verleiht bereits einen Einblick in den Inhalt: Diese nützliche und kurz gefasste Grammatik erhebt den Anspruch, in einem Jahr das Konjugieren und Deklinieren leicht beizubringen. Muttersprachliche Wörter sowie Übersetzungen für Kasus- und Tempusformen werden angegeben. Unter dem Titelbild bezeichnet sich Aventin als Erzieher der beiden Brüder des Bayerischen Fürsten Wilhelm: ‚Fratr. Illust. principis wilhelmi bavarie ducis preceptor Joannes Aventinus M. (vulgo Turmair de Abensperg dictus)

Darunter steht ein Vers mit der Überschrift: „Studioso grammatica“„Si vis grammaticam facile vel discere paucis utilior nequis Ac breviore libro Non cupio vanis Lector te fallere verbisLuminibus credas sed studiose tuis.

Zu der Zielsetzung, Auswahl des Materials und den Quellen heißt es: „Laut Fabius sollte jedes Kind vor allem deklinieren und konjugieren lernen. Ich habe solches weggelassen, was nichts zur Ausbildung der Jungen beiträgt, ich fange bei den acht Wortarten an, wie Donatus es tat und wie Servius es vorgeschrieben hat.2

Aventin verzichtet – wahrscheinlich wegen des anvisierten Benutzerkreises – auf sonstige umfangreiche Paratexte: Widmungen und Texten andrerer Autoren, seiner Lehrmeister oder Gönner, die sehr häufig den Fortgeschrittenengrammatiken dieser Zeit beigefügt wurden. Am Ende der ersten Münchener Auflage steht eine Errata-Liste und ihr folgen zwei Seiten, die in späteren Ausgaben in den Text eingefügt wurden. Zum Schluss bringt Aventin ein Lobgedicht an die Muse: ‚Phaletium ad musam‛, das jedoch nicht in allen Ausgaben zu finden ist. Im Kolophon werden der Drucker und das Datum angegeben.

Der grammatische Text beginnt zweisprachig mit der Feststellung der acht Wortarten, wobei die muttersprachlichen Partien als syntaktisch vollständige Sätze erscheinen: 3Octo sunt partes orationis/ Es syndt achterlaj wörtter die man in aller red praucht. “ Im Laufe des Textes lässt die Zweisprachigkeit in den Definitionen nach, und die Volkssprache kommt nur in den Interpretamenten der Beispielwörter vor.

Einige grammatische Termini werden in beiden Sprachen, Latein und (Frühneuhoch)deutsch gegeben, z.B. ‚Dictio/ ein wort, Proprium/ ein aygener oder tauffnam,‛ aber noch häufiger kommen deutsche Entsprechungen für lateinische Beispielwörter vor, z.B. bei den Wortlisten der ‚ singularia tantum‛ (‚Aer – Lufft, Ether – Hymel, oder lufft, Fimus – Mißt, Fumus – Rauch‛ usw.) und ‚ pluralia tantum‛: (‚Ahenum. kessel. pfannen/ Ador. dinkel oder kern/ Alec. hering/ Barathrum. thyeff loch vnnd gruebe/ Cenum. kott‛ usw.)

Die Volkssprache wird auch als heuristisches Mittel zum besseren Verständnis der Wortklassen eingesetzt, etwa in der Definition von der Komparation: „Nomen verum est duplex. Adiectivum cui in teutonico potest addi ‚Man/weyb/dinck‛. Substantivum, cui non potest addi.“ und eine Seite später: ‚Nomen adjectivum est triplex: Positivum qui potest addi ‚Man Weib Ding‛ ut supra. Comparativum qui postest addi ‚noch‛. Supelativum qui potest addi ‚aller‛.‛ Dieses Verfahren war bereits in anderen Grammatiken des Spätmittelalters in Gebrauch, z.B. im Compendium octo partium orationis.

Die acht Wortarten werden der Reihe nach in der Abfolge der ars minor. von Donatus (Nomen, Pronomen, Verb, Adverb, Partizip, Konjunktion, Präposition, Interjektion) behandelt, indem für jede Wortart die betreffenden Akzidenzien festgelegt werden.

Dem Nomen und seinen Akzidenzien widmet die Grammatica omnium utilissima ca. dreißig Seiten, auf denen u.a. die Genera, die Numeri und die Deklination behandelt werden. Für das Nomen werden sechs Akzidenzien angegeben: Qualität (Eigenname vs. Gattungsname), Komparation (die Adjektive betreffend), Genus, Numerus, Figur (Simplex vs. Kompositum) und Kasus. Auch der Deklination der Zahlwörter wird bedacht.

Dem Pronomen kommen vier Seiten zuteil. Sechs Akzidenzien werden aufgezählt und kurz behandelt: ‚Genus, Numerus, Figura, Casus, Persona‛ und ‚Species‛ (d.h. ‚Primitiva‛ und ‚Derivativa‛). Diese Aufzählung deckt sich weder mit der von Donatus, Priscian oder Perotti, denn im Vergleich zu Donatus ist ‚Qualitas‛ durch ‚Species‛ ersetzt.

Das Verb mit seinen sieben von Priscianus übernommenen Akzidenzien ‚Genus, Tempus, Modus, Species, Numerus, Persona‛ und ‚Coniugatio‛ wird ausführlich behandelt. Die Definition des Verbs lautet – abermals mit Heranziehung der Volkssprache: „Illa dictio est verbum cui in nostra lingua potest addi ‚ich du der“. Unter ‚Genera verbi‛ werden Aktiv, Neutrum, Passiv, Deponens und Commune aufgeführt. Auch hierbei wird die deutsche Übertragung zur Hilfe gezogen. Die Tempora und Modi werden an Hand von deutschen Interpretamenten erklärt und anschließend werden die vier Konjugationen mit Beispielen erläutert und viele unregelmäßige Verbparadigmenen mit ihren Entsprechungen aufgeführt.

Das Kapitel über die Adverbien umfasst fünf Seiten, auf denen ihre semantischen Subklassen aufgezählt und exemplifiziert werden. Die 26 Subklassen sind teilweise mit einer deutschen Erklärung versehen: ‚Adfirmandi da mit man bestet‛. Auch die aufgeführten Beispielwörter werden z.T. übersetzt: ‚Nem fürwar, Videlicet nemlich, Quippe ye wenn‛. Die restlichen Bedeutungsklassen sind: ‚Congregandi, comparandi, demonstrandi, dubitandi, eligendi, euentus, hortandi, intendendi, interrogandi, jurandi, loci, negandi, numerandi, optandi, ordinis, personalia, prohibendi, qualitatis, quantitatis, remittendi, respondendi, separandi, similtudinis, superlativa , temporis, vocandi‛. Diese Liste stimmt mit der von Donat überein, mit drei Zusätzen von Priscian: die ‚intendendi, remittendi‛ und ‚superlativa‛.

Die Partizipien, Konjunktionen und Präpositionen werden jeweils auf einer Seite kurz behandelt. Ihre Akzidentia werden aufgezählt, aber das Beispielmaterial ist sehr knapp. Von den Partizipien wird festgestellt, dass sie sich durch ‚ein‛ übersetzen lassen und zeitlich bestimmt sind. Die Bedeutungsgruppen der Konjunktionen (‚Copulativae, Disjunctivae, Expletivae, Causales, Rationales‛) werden aufgezählt und sie erhalten auch muttersprachliche Interpretamente. Die Präpositionen werden traditionsgemäß aufgeteilt in solche, die ein Akkusativ oder ein Ablativ regieren und in solche, die sich mit beiden Kasus kombinieren lassen. Die letzte Wortklasse, die Interjektionen erhalten lediglich einige Zeilen, die die Charakteristika dieser Wörter und sieben semantische Gruppen (‚Admirantis, Blandientis, Dolentis, Gaudentis, Irascentis, Metuentis, Ridentis‛) beinhalten. Danach folgen einige Bemerkungen zu üblichen Fehlern bei den Patronymen und zu den griechischen Deklinationen.

Aventin weist einen ausgeprägten Ordnungssinn auf, denn obgleich das Wortgut teilweise aus früheren Quellen stammen mag, ist er wahrscheinlich der erste Grammatiker, der fast sämtliche Wortlisten alphabetisch ordnet. Auch die Adverb-Subklassen sind alphabetisch geordnet, sowie die Subklassen der Konjunktionen, mit der Ausnahme der ‚Causales‛, die erst nach den Expletivkonjunktionen aufgeführt werden.

Dem morphologischen Teil folgt ein relativ ausführlicher, etwa 16 Seiten umfassender Syntaxteil. Dort geht es – wie zu dieser Zeit üblich – um die Kombination von Wörtern nach dem Prinzip der Rektion (‚regimen‛) und Kongruenz (‚congruitas‛). Adjektivkongruenz, sowie die Rektion von Adjektiven werden besprochen. Konstruktionen mit Komparativ und Superlativ werden hier abgehandelt sowie unterschiedliche Verbkonstruktionen. Die Rektion der Adverbien kommt ebenfalls zur Sprache und sie wird mit deutschen Präpositionsgefügen verglichen. Den Schluss bilden Konstruktionen mit den Konjunktionen und Interjektionen.

4. Kontext und Klassifizierung[arrow up]

Wie es so oft bei pädagogischen Grammatiken der Fall ist, ist auch dieses Lehrbuch aus der beruflichen Praxis erwachsen. Aventin hat in seiner Funktion als Prinzenerzieher offenbar den Mangel an einer einfachen, übersichtlichen Lateingrammatik festgestellt und schrieb während seines Aufenthaltes am herzoglichen Hof seinen Zöglingen dieses Lehrwerk, das allerdings schon die Bekanntschaft mit der ars minor voraussetzt. Grammatische Terminologie ist in diesem Elementarbuch auf ein Minimum reduziert und die Definitionen für Wortarten, die sonst in den zeitgenössischen Lehrwerken üblich waren, fehlen. Aventin geht direkt auf ihre Formmerkmale ein.

Aventins Grammatik gehört zu den ersten dieser Zeit, die durch Kolumnen, geschweiften Klammern, unterschiedlicher Typengröße und anderen Mitteln des Layouts versucht, das grammatische Material anschaulicher und leichter fassbar zu machen, anstatt, wie vorher üblich, den Text fortlaufend fließen zu lassen. Die zweite Neuerung, die Aventin einführt, ist der verstärkte Einsatz der Volkssprache. Ansätze dazu gab es allerdings schon früher, etwa im vierten Kapitel des Compendium octo partium orationis, aber hier handelt es sich nicht mehr um einzelne Übersetzungshilfen, sondern die Muttersprache der Schüler tritt in Form von syntaktisch ausformulierten Sätzen auf (vgl. hierzu Puff 1995a, 67).

Bei der Grammatica omnium utilissima handelt es sich also um eine didaktisch ausgerichtete Grammatik für Schüler, die bereits die Elementarstufe bewältigt hatten. Als Quelle werden Donatus und Servius angegeben, aber Aventin macht keinen Gebrauch vom Frage-Antwort-Muster der ars minor, sondern formuliert die Regeln in einfachen, kurzen Aussagesätzen. Auch Priscian oder ein von ihm abhängiger Text scheint Aventin vorgelegen haben, z.B. bei der Besprechung von Verben und Adverbien, scheint Aventin den Priscianus-Text oder den von Nicolai Perotti herangezogen zu haben. Die Darbietung des grammatischen Inhalts mit volkssprachlichen Verständnishilfen ist von diesen Quellen weitgehend unabhängig und innovativ.

5. Rezeption[arrow up]

Diese Grammatik wurde bis 1523 herausgegeben, was den Schluss erlaubt, dass ihre Rezeption in Bayern recht positiv war. Dazu trugen wahrscheinlich die wichtigsten innovativen Elemente der Grammatiken Aventins bei: die deutschen Interpretamente, das alphabetische Ordnungsprinzip und das dem Leser dienende Layout.

Zur positiven Rezeption mag auch der Umstand beigetragen haben, dass Aventins Zögling, Herzog Ernst, als er 1516 zum Rektor der Universität avancierte, die Grammatik seines Erziehers pries und sie wärmstens den Studenten und Professoren empfahl, da sie ihm besser gedient habe als alle anderen (Aventin, 1881, 575). Zu dieser Zeit war aber Aventin bereits dabei, eine umfangreichere Grammatik zu schreiben, die 1517 mit dem Titel URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00014767-4 erschien. Diese erweiterte Grammatik wurde vielerorts, u.a. an der Universität Ingolstadt im Unterricht eingesetzt. Auch sie wurde sehr gut empfangen und noch 1546 in Ingolstadt nachgedruckt. Die vielen Auflagen der Kleingrammatik Grammatica omnium utilissima zeigen, dass sie sich zumindest im Anfängerunterricht bewährt hat.

6. Bibliographische Nachweise und Forschungsliteratur[arrow up]


1 Das Titelblatt trägt einen Ornamentrahmen um den Titel in Rot- u. Schwarzdruck. Das Blatt H6 (Kolophon) ist beschädigt. – Die Lage F ist verdruckt (korrekte Textabfolge: Bild Nr. 61, 66, 67, 64, 65, 62, 63, 68). Dieses Exemplar zeigt handschriftliche Randnotizen und Unterstreichungen.

2Quandoquidem iuxta Fabii sententiam in primis/ et ante omnia pueri declinari et coniugare discere debent. Ego omissis que nihil ad eruditione puerorum faciunt/ ab octo partibus orationis incipio, sicuti Donatus fecit et Servius precepit.“ Diese Sätze hat Aventins auch in seine umfangreichere Grammatik Rudimenta aufgenommen.

3 Zum Funktionswandel der Volkssprache siehe Puff 1995a u. 1995b:20-23 (vgl. auch die Literatur dort) u. passim..

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