- VD16 Q 63 [vd16]
- Rudolf Berliner: Zur älteren Geschichte der
allgemeinen Museumslehre in Deutschland, in: Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst,
N.F. 5 (1928), S. 327- 352, hier S. 328ff.
- Stephan Brakensiek: Samuel Quicchelberg:
Gründungsvater oder Einzeltäter? Zur Intention der Inscriptiones
Vel Titvli Theatri (1565) und ihrer Rezeption im Sammlungswesen Europas
zwischen 1550 und 1820, in: Flemming Schock, Oswald Bauer, Ariane Koller, metaphorik.de (Hg.): Dimensionen der Theatrum-Metapher in der
frühen Neuzeit. Ordnung und Repräsentation von Wissen. Hannover 2008, S. 231-252,
zugleich in: http://www.metaphorik.de/14/Brakensiek.pdf
- Horst Bredekamp: Antikensehnsucht und
Maschinenglauben. Die Geschichte der Kunstkammer und die Zukunft der Kunstgeschichte.
2. Aufl. Berlin 2002, S. 33-35
- Evelyn Korsch: Sammlungen, in: Werner Paravicini
(Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Bilder und Begriffe. Bearb.
von Jan Hirschbiegel und Jörg Wettlaufer. Ostfildern 2005
- Klaus Minges: Das Sammlungswesen der Frühen
Neuzeit. Kriterien der Ordnung und Spezialisierung. Münster 1998, S. 65-72
- Julius von Schlosser: Die Kunst- und
Wunderkammern der Spätrenaissance. Ein Beitrag zur Geschichte des Sammelwesens.
Leipzig 1908, S. 72-76
- Art. „Quiccelbergus oder Quickelberg“, in: Johann Heinrich Zedler (Hg.): http://www.zedler-lexikon.de/. 68 Bde., Halle, Leipzig 1732-1754, Bd. 30, S. 250f.