Einleitung

Lessings Übersetzungen

1. Zu Lessings Übersetzungen

Das Übersetzungswerk Lessings, obwohl in seinem Umfang wie in seiner übersetzerischen Qualität durchaus eindrucksvoll, ist im ganzen nur wenig bekannt. Ausnahmen bilden Titel wie Das Theater des Herrn Diderot, mit der Übersetzung von zwei Schauspielen und zwei dramentheoretischen Schriften des Franzosen, oder die Übersetzung der Kleineren historischen Schriften Voltaires, vielleicht auch die Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften, eine Übertragung der einflußreichen Schrift Examen de ingenios para las ciencias (1575) des spanischen Arztes Juan Huarte aus dem 16. Jahrhundert. Lessing übersetzt aus dem Englischen, Französischen, Lateinischen und Spanischen. Sein Übersetzungswerk – ca. 7.000 Druckseiten – umfaßt mehr als dreißig Titel, fast ebenso viele Autoren und eine Vielzahl von Gattungen, darunter zahlreiche Fragmente. Die weitaus größte Anzahl seiner Übersetzungen erstreckt sich auf einen Zeitraum von zehn Jahren – das Jahrzehnt zwischen 1750 und 1760.

2. Editionslage

Einer der Gründe, warum das Thema in der Lessing-Forschung wenig Beachtung gefunden hat, ist die mangelhafte Editionslage mit dem Fehlen einer Gesamtausgabe von Lessings Übersetzungen. Einige Werkausgaben enthalten zwar einzelne Übersetzungstitel oder Auszüge daraus. Doch bereits die editorische Pionierleistung der Lessing-Ausgabe von Karl Lachmann und Franz Muncker verzichtet bewußt auf das Gros der Übersetzungen, verzeichnet allerdings deren Titel mit Erscheinungs- oder Entstehungsdaten. Abgedruckt werden etwa Übersetzungen von kürzeren Dramen oder Dramenfragmenten sowie von ebenfalls kürzeren Übersetzungsbeiträgen in den von Lessing belieferten oder herausgegebenen Periodika Das Neueste aus dem Reiche des Witzes, Beyträge zur Historie und Aufnahme des Theaters und Theatralische Bibliothek. Das Problem beheben auch andere Ausgaben allenfalls in Einzelfällen. Die nach dem Verleger Karl Gustav Hempel benannte, von 1868–79 in 20 Teilen erschienene Werkausgabe bringt zahlreiche bis dahin ungedruckte dramatische Entwürfe, darunter Übersetzungsfragmente von Dramen des Briten Thomson, der Franzosen Crébillon und Marivaux und anderer sowie die Übersetzung des dritten Teils der dramentheoretischen Réflexions Critiques sur la Poёsie et sur la Peinture von Jean Baptiste Dubos, die Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten (Berlin 1755). Die Ausgabe von Petersen/Olshausen, zwischen 1925 und 1935 erschienen, enthält mit dem vollständigen Abdruck des Theaters des Herrn Diderot den größten Umfang an Übersetzungen. Davon abgesehen folgt sie in der Auswahl der übersetzten Texte im wesentlichen der Lachmann-Muncker-Edition, wie die meisten späteren Werkausgaben auch, etwa die ab 1954 in der DDR erschienene Ausgabe von Paul Rilla oder die seit Beginn der 70er Jahre in der Bundesrepublik erschienene, über Jahrzehnte gebräuchliche Ausgabe von Herbert Göpfert u.a. Die jüngste, von Wilfried Barner und anderen renommierten Lessing-Forschern von 1985–2003 im Deutschen Klassiker Verlag in Frankfurt/M. herausgegebene Werkausgabe Werke und Briefe in 12 Bänden, bietet hingegen eine größere Auswahl von Auszügen aus Lessings Übersetzungen, nur selten aber komplette Übersetzungen der umfangreicheren Texte (etwa Riccobonis Schauspielkunst und Diderots Hausvater). In editionsgeschichtlicher und textkritischer Hinsicht ist diese Ausgabe aber ein Fortschritt, weil sie zum ersten Mal die Übersetzung als eine den poetischen und kritischen Schriften gleichberechtigte Textgattung versteht. Zeugnis davon gibt die weitestmögliche Einbeziehung der Originale in den kritischen Apparat. Im Lauf der Lessing-Philologie erschienene separate Neudrucke von Lessings Übersetzungen blieben Einzelfälle, nur ausnahmsweise wurden dabei die fremdsprachigen Originale mitgeteilt, wie in Erich Schmidts 1892 erschienener zweisprachiger Ausgabe von Voltaire: Kleinere historische Schriften, die Lessing 1752 publiziert hatte. Für die Werkausgaben ist dies folgenlos geblieben. Für den editorischen Notstand gibt es verschiedene Gründe, zunächst ein verlegerisches Risiko angesichts des ausgesprochen heterogenen Gesamtcharakters von Lessing-Übersetzungen; handelt es sich doch im ganzen um eine eher willkürliche, weder durch die Gattung noch durch den Zeitraum der übersetzten Schriften noch auch durch die Ausgangssprachen zusammenhängende Textmenge. Vor allem aber ist im Anhalt an die editorischen Entscheidungen der wegweisenden Lessing-Ausgabe von Lachmann-Muncker für nahezu alle Herausgeber der späteren Gesamtausgaben, Lessings Übersetzungswerk nicht als gleichrangig neben dem poetischen Werk gesehen worden. Stellvertretend für diese Auffassung ist Munckers Vorrede zur dritten Ausgabe der Sämtlichen Schriften von 1885: »Den Uebersetzungen wollte Lachmann als handwerksmäßigen Arbeiten, die Lessing ohne selbständige litterarische oder künstlerische Absichten um des bloßen Verdienstes willen übernahm, keinen Platz unter den Werken gönnen; sie bleiben daher auch aus der neuen Ausgabe fort. Nur diejenigen Verdeutschungen fremder Dichtwerke, auf welche Lessing ersichtlich künstlerische Sorgfalt verwandte oder an die er im einzelnen eigne Bemerkungen anknüpfte, sind, wie das auch bisher meistens der Fall war, neben den originalen Schriften mitgeteilt worden, so im ersten Bande die Uebertragung der Horazischen Ode an Barine, im dramatischen Nachlaß die metrischen Uebersetzungen ausländischer Stücke, die Verdeutschung der »Gefangenen« des Plautus in den »theatralischen Beiträgen« und dergleichen.« (Sämtliche Schriften, Berlin und Leipzig 1886–1924, Bd. I, S. VII).

3. Forschungsperspektive

Obwohl mit Lessing in der Mitte des 18. Jahrhunderts das Problem der Übersetzungen in Deutschland erstmals Gegenstand der öffentlichen Literaturkritik wird und die deutsche Literatur zu den europäischen Nachbarliteraturen aufschließt, ist die Forschung auch zu den eindeutig von Lessing stammenden Übersetzungen durchaus überschaubar; größere Untersuchungen, etwa zum Selbstverständnis Lessings als Übersetzer oder zum Sprachkonzept des Übersetzens, auch aus linguistischer Sicht, stehen noch aus. Monika Fick, Autorin des 2010 in dritter Auflage erschienenen Lessing-Handbuches, bemerkt, daß es zu Lessings Übersetzungen »noch keine umfassenden Untersuchungen, lediglich Einzelstudien« gäbe. Dem kann die hier vorgestellte veränderte Editionslage entgegenwirken. Das in Kooperation von Lessing-Akademie und Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel durchgeführte Projekt stellt Lessings Übersetzungen abschnittweise die - oft nur schwer zugänglichen - französischen, englischen, spanischen und lateinischen Originale zur Seite. Die Texte sind mit Hilfe der Auszeichnungssprache TEI (Version P5) bearbeitet und mit Registerfunktionen ausgestattet worden: neben einem Namen- und Titelregister nimmt ein allgemeines, knapp gehaltenes Begriffsregister die für den theologischen, philosophischen und ästhetischen Diskurs des 18. Jahrhunderts wesentlichen Begriffe auf. Geliefert wird so eine Quellenbasis zu Lessings Übersetzungswerk, die zu einer Reihe von Fragestellungen anregen soll, etwa die Entwicklung von Lessings Übersetzungskompetenz und seiner Übersetzungsmethode, ferner dem Anteil Lessings an der Entwicklung der deutschen Sprache im Detail, vor allem in Wortschatz und Syntax. Das hier verfügbar gemachte Übersetzungskorpus bietet die Möglichkeit, sämtliche Vorkommen eines Wortes abzusuchen und seine Äquivalente zusammenzustellen – oder umgekehrt festzustellen, welche deutschen Entsprechungen Lessing den Begriffen der Originalsprache gibt; ob und wie sich das Vokabular differenziert. Daß das Wort »Verstand» sowohl »Sinn« als auch »Satz« oder »esprit« und eben »Verstand« im heutigen Sinne bedeuten kann, tritt in einem Korpus von Übersetzungen besonders deutlich und konkret zutage. Eine andere Fragestellung betrifft die Echtheitsfragen von Lessingtexten, nicht nur der Übersetzungen (fraglich, da nur auf einer Quelle beruhend, ist z. B. die Verfasserschaft der Übersetzung von Hutchesons A system of moral philosophy oder auch die von Corneilles Trois Discours), sondern durch den Vergleich konkreter Wortverwendungen auch namentlich der frühen Rezensionen Lessings. Derart soll die Digitalisierung der Übersetzungen ein in sich geschlossenes Projekt bilden und kann zugleich Vorstufe zu einer Digitalisierung des vollständigen Werks sein. Immerhin fordern Lessings maßstabsetzende Dramen, Minna von Barnhelm, Emilia Galotti und Nathan der Weise noch heute die Öffentlichkeit zu immer neuer Auseinandersetzung heraus. Keiner verkörpert wie Lessing die Tradition der Aufklärung im Reich der Literatur. Seine außerordentliche Vielfältigkeit hat ihn nicht nur zum Dramatiker werden lassen, sondern auch zum Literaturtheoretiker, der das Gattungssystem seiner Epoche formte, zu einem der Wortführer des theologischen Diskurses seiner Zeit, zum Altertumswissenschaftler und nicht zuletzt zum Begründer der eigentlichen Literaturkritik. Zielsicherheit, Witz und Lebendigkeit seiner Sprache waren im Deutschland seiner Zeit ohne Beispiel; auch die größten Stilisten nach ihm haben sich dies zum Vorbild genommen. Lessing hat in seinem kurzen Leben der Epoche der Aufklärung ein Gepräge gegeben und sich von ihr zugleich die wesentlichen Aufgaben stellen lassen. Da er solche Aufgaben in ganz unterschiedlichen Feldern angenommen hat, stellt die Beschäftigung mit seinem Gesamtwerk eine immer neu lohnende Herausforderung dar. Mit der vorliegenden Edition wird so ein Grundstein gelegt, um die Bedeutung von Lessings Übersetzungen für das Verständnis dieses Gesamtwerks wie auch für die Entwicklung der deutschen Literatursprache im 18. Jahrhundert angemessen zu beurteilen.

4. Zur vorliegenden Edition

Bei allen Texten, ob Original oder Übersetzung, wurde die originale Orthographie beibehalten. Lediglich offensichtliche Fehler im Satz wurden mit »sic« markiert und korrigiert, Eigenheiten der Schreibung nur mit »sic« angezeigt. Aus Gründen der editorischen Einheitlichkeit wurde das heterogene Druckbild der Originale aufgehoben; die vorliegende Edition bietet also keine zeilengetreue Wiedergabe, die Zitierfähigkeit wird durch Angabe der Seitenzahlen gewährleistet. Die Fraktur der Übersetzungen wurde in Antiquaschrift verwandelt. Die Edition integriert neben den Transkriptionen der Originale und Übersetzungen auch Faksimiles zu den jeweiligen Werken (sofern sie ermittelt und bereitgestellt werden konnten) sowie Register zu Namen, Titeln und Begriffen. Alle in Wolfenbüttel digitalisierten Faksimiles können im DFG Viewer angezeigt werden. Dies trifft partiell auch auf Werke zu, die sich in anderen Bibliotheken befinden. Sie werden in der Wolfenbütteler Digitalen Bibliothek (WDB) als auswärtige Dokumente gekennzeichnet und werden unter besonderen Adressen angeboten. Marignys Histoire des Arabes sous le Gouvernement des Califes beispielsweise, die in der Berliner Staatsbibliothek digitalisiert wurde, steht in der WDB unter der Adresse http://diglib.hab.de/drucke/ed000011-2/start.htm zur Verfügung. Texte ohne Faksimiles sind entweder von so geringem Umfang, dass sie manuell eingegeben wurden oder verweisen auf die Adressen außerhalb der »Wolfenbütteler Digitalen Bibliothek«, die vorerst noch keinen Zugang zu den Images anbieten. Einige Texte wurden neu als Übersetzungen Lessings aufgenommen. Dies sind: Horaz, Carmina I 34 und Ode 8. Lib. II, eine Übersetzung Lessings aus den Rettungen des Horaz (Erstdruck in Leßings Schrifften, 3. Theil von 1753). Lessing hat die Oden zunächst ohne Quellenverweis auf Latein angeführt und ihre Übersetzung nachgestellt. Ferner George Lyttleton: Prologue to Thomson's Coriolanus. Spoken by Mr. Quin (Des Herrn Jacob Thomson sämtliche Trauerspiele. Aus dem Englischen übersetzt. Mit einer Vorrede von Gotthold Ephraim Leßing. Leipzig 1756). Und schließlich haben die im März 2009 veröffentlichten Forschungen von Martin Mulsow gezeigt, dass es sich bei dem bis dahin als Lessingfragment geltenden Text Historische Einleitung in die Offenbarung Johannis (in: Karl G. Lessing: Gotthold Ephraim Leßings theologischer Nachlaß, Berlin 1784, S. 105-112) tatsächlich um ein Übersetzungsfragment aus dem Discours historique sur l'apocalypse des französischen Gelehrten Firmin Abauzit handelt (Oeuvres diverses. Th. 1. London 1770). Zwei Texte werden nur in der Übersetzung Lessings wiedergegeben, 1) Die von Isaac Watts herausgegebene Erbauungsschrift: Elisabeth Rowe: Geheiligte Andachts-Uebungen in Betrachtung, Gebet, Lobpreisung und Herzens-Gesprächen, Von der gottseligen und sinnreichen Frau Rowe, Erfurt: Johann Heinrich Nonnens 1754. Der Text ist eine Zusammenstellung unterschiedlicher Texte und Textformen, die nicht komplett eruiert werden konnten, er stellt in dieser Form keine Entsprechung zu einer Vorlage dar. Tatsächlich hat Lessing nur einen geringen Teil der Schrift übersetzt, Übersetzer des Hauptteils sowie Herausgeber der beigefügten Textsammlung ist Christian Felix Weiße. Und 2) Lessings Auszug aus dem Schauspieler des Herrn Remond von Sainte Albine (In: Theatralische Bibliothek. Erstes Stück. Berlin 1754, S. 209-266). Obwohl Lessing mehrere, zum Teil längere, Passagen aus dem Schauspieler übersetzt, ist die Textgattung ein Auszug und keine Übersetzung; der größte Teil des Textes bleibt unübersetzt.

5. Zum Register

Das Personenregister sowie das Titelregister wurden während der inhaltlichen Auszeichnung der Texte bearbeitet. Das Personenregister nimmt nur historische Personen auf, in etwa der Hälfte der Fälle konnte eine Zuweisung zur ›Gemeinsamen Normdatei‹ (GND) erfolgen. Über die GND-Nummer konnten Daten aus dem Datenbestand der Deutschen Nationalbibliothek in das Personenregister integriert werden, bei fehlender GND-Nummer erfolgten Hinweise auf Angaben in Online-Ressourcen. In wenigen Fällen konnten keine Hinweise auf die Person ermittelt werden. Im Titelregister wurden die genannten Titel mit Kurztitel bezeichnet, auf Titelnachweise im OPAC-Katalog oder in anderen Bibliothekskatalogen wurde verzichtet, da die meisten Textstellen allgemeine Titelangaben enthalten, die keinen Verweis auf andere Online-Ressource erlauben. Eine Besonderheit des Titelregisters stellt die Bibel dar; hier wurde nach Möglichkeit auf die jeweils kleinste Titeleinheit referenziert. Das Begriffsregister ist auf eine überschaubare Anzahl von knapp unter 250 Begriffen beschränkt, die mit Blick auf Lessings Werk insgesamt und nach der allgemeinen Relevanz der Begriffe für den zeitgenössischen philosophischen und ästhetischen Diskurs gewählt wurden. Nur in wenigen Fällen wurden Begriffe nach sprachgeschichtlich auffälligen Phänomenen ausgewählt, etwa bei der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts noch durchaus undifferenzierten Verwendung des Begriffs »zärtlich (Zärtlichkeit)«. Während eine durchgehende Auszeichnung bei zahlreichen Begriffen unübersehbare Mengen von Stellen ohne Relevanz (»Dichter«, »frei«, »glücklich«, »Gott«, »Welt« pp.) ergeben hätte, zeigt doch auch die Sprache Lessings als Übersetzer nur in wenigen Fällen definitorischen Wortgebrauch, insofern war ein Ausgleich zwischen qualitativen Selektionsprinzipien und quantitativen Begriffsverwendungen zu finden. Begriffe, die mehrfach innerhalb eines Absatzes oder größeren Kontextes auftraten, wurden in der Regel nur einmal, an erster oder besonders prominenter Stelle des Kontextes ausgezeichnet. Die Begriffe wurden nicht nur in der Gestalt des Lemmas aufgenommen, sondern auch in flektierten Formen und Wortarten (»Philosophie, philosophieren, philosophisch« etc.), bei semantischer Relevanz ferner in Komposita (etwa »Siegszeichen« unter »Zeichen«). Während in der Regel auch unterschiedliche Bedeutungsnuancen berücksichtigt wurden (»Glück« als ›Glückseligkeit‹, glücklicher Zufall oder als Schicksalsmacht ›fortuna‹), wurden in anderen Fällen wie z.B. »Handlung« (als primär dramaturgischer Begriff) stark differierende Wortverwendungen wie (»Handlung«: Laden, Geschäft) ausgeschlossen. In der Bearbeitung großer Texte mit repetitivem Vokabular wie Marignys Geschichte der Araber (»Krieg«) oder Laws religiös fundierter Eine ernsthafte Ermunterung […] (»Religion«, »Frömmigkeit«, »christlich«, »Seele« etc.) wurden seltener gebrauchte Termini proportional häufiger aufgenommen als die häufig gebrauchten Termini; sie wurden in der Regel nur einmal im größeren Kontext ausgezeichnet.

6. Auswahlbibliographie


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