WAs vom Tag noch vbrig war/ verbrachte Meleander mit eben sol-
chen Gedancken. Es war ein Frembder/ von
Nation auß Assyrien/
der viel Länder durchreisete/ vnter dem scheine andern
Leuten
Weißheit abzulernen/ in Warheit aber seine eigene groß zumachen.
Dieser war damals in Sicilien/ vnd weil er etwas in der Lehre von
den
Sternen erfahren hatte/ ließ er sich mit seiner Kunst bey denen
sehen/ welche auß
den Gestirnen in denen sie geboren worden mit
eytelem Aberglauben
er-[316]fahren wolten/ was für Glück
jhnen im Leben
auffstossen/ vnd was für ein Todt sie hinweg nem-
men würde. Es war damals noch
nicht halsbrüchig auß anzeigung
solcher Sternen von Fürsten nachzusuchen.
Als er derhalben
diese Wissenschafft/ welche den Göttern fast gleich gienge/ hoch
erhub/ vnd von der Erfahrung viel wußte fürzuschneiden/ wie offt
er nämlich
Glück vnd Vnglück hette zuvor angesaget/ das nachmals
auch erfolget were; wie
viel Menschen solche Himmlische Anzei-
gungen nicht vngenossen
verschmähet/ vnd nicht vergebens ge-
fürchtet hetten; trug es sich zu/ daß beym
Archombrotus seiner er-
wehnet ward/ welcher jhn derhalben
erforderte. Bey diesem als er
die Gewalt der Himmlichen Wirckung weitläufftig
wußte herauß
zustreichen/ vberredet er den jungen vnd verliebten Menschen der-
massen/ daß er durch diese Kunst zu erfahren begehrte/ was es mit
seiner heimlichen Liebe für einen Außgang gewinnen würde. Der
Sternseher
sagte zu/ er wolte alles worauff die Gestirne deuteten
fleissig offenbahren.
Aber/ fieng er an/ warumb haben nur Privat-
personen Lust auß dieser
Wissenschafft zukünfftiger dinge etwas
von sich zuhören? Warumb befiehlt
nicht auch Meleander/ daß man
in Beschaffung deß Himmels nachforsche/ ob der
Krieg auff seiner
oder auff der Feinde seiten wol werde hinauß schlagen? Solche
Rede
a
b
c
Die beharrlichen Worte deß Menschens/ vnd die grösse deß ver-
heissens bewegten den Meleander. Vber diß brachte jhm die Maye-
stät dieser Kunst/ vnd
die vngemeine Art zu reden/ gleichsamb als
er nichts dann Geheimnüsse sagte/ ein
Ansehen zuwegen. In dem
jhn aber alle hoch erhuben/ sahe Nicopompus/ der mit wenigen an-
dern zur stelle war/ den
Stern-[319]beschawer an/ vnd fieng halb
lachende
vnd halb zornig an: Mein Freundt/ jhr habt euch des Re-
gimentes der Götter
gebraucht. So schreibet derwegen die schädt-
lichen Gesetze der Hoffnung vnd
Furchte/ vnd machet daß sich die-
selbigen darnach richten die sich wollen
betriegen lassen. Melean-
der vnd die vbrigen/ welche sich sonst vber jhm
verwunderten/ hiel-
ten vber diesen Worten an sich/ vnd begehrten hefftig
zuwissen/
was deß Nicopompus Meinung hiervon were/ ob er den Caldeer oder
seine Kunst
vernichtete. Fürnehmlich wolte Meleander wissen/ war-
umb er mit dem Frembden so vbel vmbgienge.
Er gab zur Antwort/
Warumb/ Herr/ sagte er/ sol ich dem Betrieger nicht obstat
halten/
der jhm mehr Gewaldt vber euch zuschreibet/ als die Sternen von
welchen er so greifflich liegen darff? Dann alles was er vnwarhafftig
auffsetzen wirdt/ das wirdt hernach ewerem Gemüte/ welches kein
Lauff der
Sternen hette bewegen können/ die Rhue benehmen/ weil
es stets dessen erwarten
wirdt wöllen/ was euch begegnen sol. So
wird dieser Tyrann vber euch
herschen gleichsam mit einem ver-
dacht deß vnschuldigen Himmels/ vnd/ als ob er
Jupiter were/ euch
seiner Meinung nach jhm sehr verbündtlich
machen/ wann er sich
wird vberreden lassen/ euch allen ersprößlichen Wolstand
anzukün-
digen. Was vermeint jhr aber wol daß jhr von ihm lernet? Ich wil
euch ohne abmahlung deß Himmels sagen was er thun wird. Wann
er viel
Pappier (nit ohn sein eigen lachen/ wo er [320] klug ist)
wirdt vollgeschmieret haben/ so wird er euch entlich mit einer ern-
sten
Stimme alles Glück vnd solchen Außgang dessen jhr werth seyd
ankündigen: dann er
zweiffelt nicht/ daß er durch solches Mittel
nicht solle bey euch Gnade
vnd etwas von Belohnung empfangen.
Beynebenst aber/ damit es nicht das ansehen
habe als es Gewinstes
halben geschiehet/ wirdt er die Stirne runtzeln; verworrene
Auff-
züge machen; baldt euch/ baldt die Sternen anschawen; letzlich
auch
was schreckliches hinzu setzen/ doch das gleichwol
zweiffel
Ihr saget/ Mathematicus/ daß auß abtheilung der Gestirne/ auß
jhrer Ordnung/ auß der Gewalt jhrer Wirckung den Kindern wenn
sie zur Welt
kommen der Zustandt jhres Lebens vnd Todes werde
abgemessen. Ihr bekennet
aber/ daß der Himmel mit einem so ge-
schwinden Lauffe sich herumb wende/ daß der
Standt des Gestirnes
in einem Augenblicke verendert werde. Wann nun eine solche
Be-
hendigkeit/ dergleichen man mit Gedancken schwerlich fassen kan/
die
Himmlische Cörper fortreisset; vnd aber jhre Drewung oder Ver-
heissung
sich verwan-[321]delt nach jhrer Stellung/ welchem Men-
schen wöllet jhr für gewiß sagen wie es jhm ergehen sol/ weil man
nicht
wissen kan bey welcher Gelegenheit deß Gestirns er geboren
worden? Es sey dann
daß jhr vermeinet/ daß die Hebammen stracks
nach der Vhr sehen/ den Augenblick
deß Tags zu mercken/ vnd
deme der geboren wird seine Sterne so genaw
auffzuheben als sein
Vattertheil. Wie vielmal lässet der Mutter Gefahr die
jenigen welche
vmb sie sind an solche Sachen nicht gedencken? wie vielmal ist
nie-
mand/ der von diesem Aberglauben was halten wil? Aber gesetzt/
daß
jhrer stracks seyn möchten so hierauff Achtung hetten. Wann
es sich
begibt/ daß vber dem Kind lang geboren wird: wann es/ wie
offtmals geschicht/
eine Hand/ oder ein theil vom Kopff herauß
gerecket hat/ vnd der ander Leib nicht
folgt: welche stellung deß
Gestirns wirdt dem Kind müssen außgerechnet werden?
Die/ welche
darbey gewesen ist wie es den Kopff herauß gestossen hat? oder die/
welche jhn hat beschienen wie er gar hernach ist kommen? Vber
diß/
weil die Sonnenzeiger offtmals jrren/ vnd viel Vhren wegen
dörre oder
feuchtigkeit der Lufft wandelbar werden; wannher wöl-
let jhr es wissen/ daß eben
dieselbige Zeit/ welche genawe Leute/
oder gute Freunde bey Geburt der Kinder
auffgemercket haben/ der
Abmessung deß Himmels zugesagt habe?
Gesetzt auch dieses/ es werde darinnen nicht gejrret; vnd daß jhr
vnfehlbar findet/ an welchem Ort/ [322] vnd von was für
Kräfften
die Sterne damals gewesen seyn/ wie der/ von dem jhr nachsucht
zur
Welt ist kommen. Wannher haben die Sterne ein solches Ge-
biete vber vnsere
Leiber/ ja vber vnsere Gemüter? Sol ich von jhnen
meine Glückseligkeit/ meiner
Art zu leben/ vnd Weise zu sterben
erwarten? Wie ist es mit denen die dem Kriege
nachziehen/ vnd in
einer Schlacht zugleich bleiben/ sind sie alle vnter einem
Zustande
deß Himmels geboren worden? Wann ein Schiff sol vntergehen/
soll es nur die auffsitzen lassen/ welche die Gestirne bey jhrer Ge-
burt zum
Schiffbrechen vnd ersauffen bestimmet haben? Es ziehen
ja zu Felde/ vnd machen
sich auff die See mancherley Menschen/
die vnter aller Art deß Gestirnes geboren
sind; vnd vngleiche Ge-
burten werden mit gleichen Tode zusammen gebracht.
Hergegen
leben vnd sterben die jenigen nicht mit einerley Glück vnd
Verlauff/
welche gleich vnter eben einem Verbündnüsse deß Gestirnes hieher
kommen. Ihr sehet hie den König: Meinet jhr daß alle die so in
eben dieser
befindung der Sternen wie er gebohren sindt worden/
Königreiche bekommen haben?
oder zum wenigsten so viel
Reichthumb/ welches die glückhaffte vnd
günstige Anschawung der
Sternen bezeugen köndte? oder daß sie noch auff diesen
Tag alle
leben? Sehet den Cleobulus an; sehet euch an. Die mit jhm zugleich
geboren sindt/
sind sie auch alle verständig/ vnd bey den Königen
in Gnaden; oder [323] die mit euch/ sind sie alle (damit ich nit was
ärgers sag)
Sternseher? Wie wann einer von einem Rauber vberfal-
len wirdt? es muste so seyn/
saget jhr/ daß jhn der Räuber vmb-
brächte. So haben also eben die Sternen/
welche diesem Menschen
bey seiner Geburt zuerkant haben daß er vom Mörder
hingerichtet
würde/ dem Mörder/ so vielleicht lange zuvor geboren worden/ das
Gemüte vnd die Gewalt verliehen/ daß er diesen dermal eines wolte
vnd
köndte auffreiben? Dann jhr gebet ja für/ es komme nicht
weniger von dem Gestirne
her daß dieser morde/ als daß jener er-
mordet werde. Wann einen aber sein Hauß
erschläget/ hatt darumb
die Mawer einfallen müssen/ weil es die Gestirne so mit
sich ge-
bracht haben/ daß diesen sein Hauß begraben solte? Vielmehr hat
jhn die Last erdruckt/ weil die Mawer eingefallen ist. So ist es auch
mit
den Ehren vnd Würden/ zu welchen man durch gewisse Staffeln
h
i
Ich wolte derhalben sagen/ daß diese Eitelkeit die grösseste Narr-
heit auff der Welt sey/ wann dieser Nahme Narrheit hierzu nicht viel
zu
wenig were. Es ist gewiß der ärgste Aberglauben den man finden
kan. Dann worzu
dienete die Freyheit der [324] Menschen/ wann sie
von dem nicht weichen können/ was jhnen die Gestirne fürschrei-
ben? Was darff
ich für meine Gesundheit sorgen/ nach Ehren stre-
ben/ den Lastern absagen/ mein
Gemüth zur Tugendt lencken/
weil mir schon bey meiner Geburt angezeigt ist/ was
ich sol vnd muß
seyn? Beklag ich mich vber den verlust der Menschlichen Frey-
heit? Die Macht der Götter wird selbst ohnmächtig. Ich mag kein
Rauchwerck mehr verlieren: ich förchte die Götter nicht/ vnd bitte
sie auch
nicht/ weil sie das jenige nicht können oder nicht wöllen
abwenden/ was ein mal
vber mich beschlossen ist. So wöllen wir
gleichwol für die Kinder bitten/ welche
noch geboren sollen werden/
daß sie mögen ein gnädiges Gestirn bekommen.
Ich wil euch sagen
was ich in Merganien gesehen habe. Es war einer von diesem
Aber-
glauben dermassen eingenommen/ daß er auch nicht in seines
Weibs
Schlaffkammer gieng ehe er die Sternen zu Raht genommen
hatte. Wann entweder der
Schwantz deß Drachens die Sternen vmb-
schlingete/ oder sie der Scorpion
mit seinen Scheeren ansteckete/ oder
etwan sonsten was vngehewers an dem Himmel
stundt/ so schlieff
er durchauß alleine. Fraget jhr wie es hinauß ist gelauffen?
er hatte
etliche Kinder bekommen/ vnd seynd alles Narren worden.
In dem Meleander vnd die vbrigen der vnglückseligen Fürsichtig-
keit deß Merganus lachen/ so erholete sich der Sternseher/ wiewol
er durch die
vn-[325]verhoffte Anklagung jrr gemacht worden/ vnd
gleichsam als er nach solcher Rede nicht fragte/ fieng er an; Daß
den
Göttern hierdurch nichts entzogen würde/ weil auff ihren Be-
fehl eben diese
Gewalt von welcher er redete in dem Gestirne were;
j
k
l
Ich wolte weitleufftiger von diesen Sachen reden: aber/ Allergnä-
digster König/ ich sehe daß jhr mich zu hören müde seyd/ vnd den
Cleobulus anschawet/ welcher euch besser Erklerung deß Krieges
halben/ als ich vnd dieser Mathematicus/ sagen wird. Nein/ sagte
der König/
fahret fort diese Sachen kürtzlich zu erzehlen. Darauff
hub dieser an: Es
erscheinet darauß/ daß vns die Gestirn nicht zwin-
gen/ daß viel von vns
die Reitzung welche sie bey vns erwecken/ mit
der Vernunfft bändigen; vnd vnser
Geschlecht in keinem Dinge von
den Bestien so sehr vnterschieden ist/ als in
dieser eigenthümblichen
Freyheit; welche zwar von starcken vnd brennenden
Bewegungen
kan gereitzet/ aber zu Lastern oder Tugenden wieder jhren willen
nicht gezwungen werden. Dannenher höret man in der Philosophen
Schulen
nichts gemeines/ als daß sie sagen/ eines weisen Mannes Ge-
müte/ welches von
keiner Dienstbarkeit weiß/ befehle auch den
Gestirnen selbst. Dannenher werden
die jenige täglich gelobt/ die
den Zorn/ die Liebe vnd andere Ströme/ mit
welchen [328] die Ge-
stirne vnsere Hertzen
vberschwemmen/ zurück halten; welches
sich dann also nicht verhalten würde/ wann
nicht vnser Gemüte den
gegebenen Befehl der Sternen verwerffen oder außschlagen
köndte.
Vber diß/ wie die Sonne durch einerley Wirckung nicht allen Dingen
schädlich ist/ die sie mit gleichem Glantze vnd Stralen bescheinet:
dann etliche gesäme wärmet/ etliche verderbet sie: die schwachen
Kräuter müssen
verdorren/ vnd die andern werden durch jhre grös-
sere Feuchtigkeit erhalten: so
auch alle Kinder die geboren wer-
den/ welche wie ein Acker auff vnterschiedene
Art/ nach der El-
tern Natur/ Gesundheit vnd Gestalt zugerichtet sind; dieselben
Kin-
der/ sage ich/ müssen von der Gewalt welche sich von dem Himmel
zugleich vber jhrer viel erstrecket/ nicht eben einerley Wirckung
gewärtig
seyn. Wird sich die Natur deß Kindes jhrer Eigenschafft
gleichen/ so wirdt sie
darinnen herschen; wirdt sie aber anders
beschaffen seyn/ so wirdt sie dieselbige
kaum ein wenig mässigen.
Ich satzte dieses hinzu/ man könne auch nicht recht gewar wer-
den/ welche zusammenkunfft oder Scheidung der Sternen es sey/
welche
den Kindern den Samen der künfftigen Begierden ein-
pflantze. Ihr sehet dieselben
an/ welche vber dem Kinde stehet/
wann es zur Welt kömpt. Warumb nicht auch die
selbe/ welche
gewesen ist/ wie die Geburt in Mutterleibe Athem zubekommen an-
gefangen hatt? Warumb nicht die andern/ vnter welchen der zarte
Leib/
vnd die Seele so von sich selbst nicht gewust hatt/ in dem
Mütterlichen Cörper
hatt leben lernen? Gewiß ich bin der Meinung/
daß an beschaffenheit derselbigen
Gestirne einem Kinde nicht weni-
ger/ als an seiner Geburtstunde liege.
Den letzten Punct belangend/ daß die freyen Dinge oder die sich
ohngefehr begeben/ ohn Lesterung [330] der Götter/
der Gewalt deß
Gestirnes nicht können zugemessen werden/ wolte ich mit grösserm
Eyfer verfechten; wann ich nicht förchten müßte/ daß ich mit Ver-
drüßligkeit meiner weitläufftigkeit den König euch gnädiger ma-
chen möchte.
Doch wil ich es noch einmal sagen/ daß jhr diesem
also zu seyn wöllet/ vnd
daß jhr es nit wöllet ohne Sünde vnd Thor-
heit. Ist auch etwas freyer als ein
Weib nemmen? sich in diesen oder
jenen Standt zubegeben? Oder ist etwas das sich
mehr ohngefehr
o
[333] Doch sagen sie von etlichen Orackeln/ daß der Außgang
darauff erfolget sey. Hierdurch wöllen sie jhnen einen Glauben zu
wegen
bringen/ als ob diese Kunst nicht solle verachtet werden. Ich
läugne zum
ersten bald/ wann sich schon etwas dergleichen begeben
hat/ daß es auß
notwendigkeit der vnwandelbaren bevorstehung
oder zwang der Gestirne hab erfolgen
müssen. Viel ehe wolte ich
glauben/ daß ein sonderliche Göttliche Krafft sey/
welche zur
Rache solchen schändlichen Aberglaubens/ den Menschen zu wei-
len eben diß fürstellet/ wessen sie sich nicht von den Göttern/ son-
dern von dem Gestirne beförchtet haben. Hernach wie die Träume/
wiewol sie
ohn Kunst vnd Leitung herumb jrren/ dannoch
biß-
t
Wann jhr von den allgemeinen vnd königlichen Geschäfften so
viel Wissenschafft habt/ warumb helfft jhr euch nicht durch eben
dieses Mittel in eweren eigenen Angelegenheiten vnd Nahrung? Als
ich mich in
Phrygien auffhielt/ war ein Alte die mit jhrem Wahr-
sagen viel Geldt erwarb. Es
trug sich zu/ daß in eines vermögenden
Bürgers Hauß eine Schüssel hohen werths
durch Diebstal wegk
kam: Der/ dem solcher Vorraht vnd Geschirr vertrawet war/
gieng
mit etwas von Gelt neben seiner Freunde einem/ zu der Alten/ in
falscher Meinung/ er hette den Dieb schon/ vnd also auch seine
Schüssel. Es
war früh morgends/ vnd als diese kamen/ machte die
w
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