Diese Stammbucheintragung wurde von Geiger im Arch. f.
Lit.gesch. IX (1880), 584 mitgeteilt. Das Original befindet
sich in
der Sächsischen Landesbibliothek Dresden als Bl. 178 der Hs.
R 288m. Um diese Zeit (16. Juni 1625) befaßte
Opitz sich im
Hause Buchners mit der Arbeit an den Trojanerinnen.
Jakob Klingspor(n)–Wernigerode, 12. Jan. 1601–23. Okt. 1665
daselbst –
ließ sich am 16. Okt. 1625 in Wittenberg immatriku-
lieren, erwarb dort den
Magistergrad am 13. März 1627 und wurde
Rektor der Schule in seiner
Vaterstadt. Vita in SSLS Nr. 13580.