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Beschreibung von Cod. Guelf. 10.1 b Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2112)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 1. Cod. Guelf. A. Aug. 2° — 11.10 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1965 (Nachdruck d. Ausg. 1890). S. 274

Abraham eines Juden von Wormbs unter einander versteckte, zum Theil aus der Cabala und Magia gezogene, zum Theil durch vornehme Rabbiner als Arabern und anderen, wie auch von seinem Vatter Simon erhaltene, nachgehends aber meistentheils selbst erfahrne und probirte, in diese nachfolgende Schrift verfaßte und endlichen seinem jüngeren Sohn Lamech hinterlassene Künste. So geschehen und getrieben 1404

Pap. — 147 Bll. — 34 × 20 cm — 17. Jahrh.

Von verschiedenen Händen

Pergamentband mit grünen Bindebändern.

Abraham eines Juden von Wormbs unter einander versteckte, zum Theil aus der Cabala und Magia gezogene, zum Theil durch vornehme Rabbiner als Arabern und anderen, wie auch von seinem Vatter Simon erhaltene, nachgehends aber meistentheils selbst erfahrne und probirte, in diese nachfolgende Schrift verfaßte und endlichen seinem jüngeren Sohn Lamech hinterlassene Künste. So geschehen und getrieben 1404.

f. 147–147′. Ungefährlicher Clavis wie Abraham eines Juden zu Wormbs vorhergehende Schrift und Künste dem rechten Verstande nach zu resolviren seyen.

Andere Handschriften dieser „Magia“: 47. 13. Aug. 4.to, wovon das vorliegende Mspt. nur eine Abschrift zu sein scheint, ferner 548. Nov., 764 Nov. (Bruchstück) und 13. 12. Aug. 4.to (Bruchstück von Herzog Augusts Hand).


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