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Beschreibung von Cod. Guelf. 1039 Helmst. (Heinemann-Nr. 1141)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 25

Pap. 19½ × 15½ cm 138 Bll. 17. Jahrh. Mit sechzehn
illuminierten die Propheten darstellenden Kupferstichen.

Ebd.: Lederband: auf dem Vorderdeckel die monogrammatisch zusammengestellten Buchstaben
A. S. Der Innerdeckel mit einem illuminierten den von Prophetenköpfen umgebenen
Tempel darstellenden Kupferstiche (V. Sommer F.) beklebt.

Prov. u. Gesch.: Ursprünglich im Besitze des Schreibers.

Nachdenklichste Reden in Vermahn- Droh- und Beklagung, wie auch Lieb-
und Trostseeligste Verheissungen vnd Krafftsprüche Unsers grossen
Gottes an seinen Israel, daneben auch Schreckworte an dessen Feinde,
sowohl vber die Zeit des alten als neuen Bundes aus den sechzehen Propheten
sampt dero Gebeten. Zu mehrerem Gemerk abgeschriben von
Andreas Stoffel von Mümpelgard.


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