Theologische Sammelhandschrift (mndt.)
Papier — 232 Bl. — 14–14,5 × 9,5–10,5 cm — Norddeutschland
Papier, aus 13 Teilen zusammengesetzt: I 1r–24v, II 25r–34v, III 35r–74v, IV 75r–122v, V 123r–145v, VI 146r–153v, VII 154r–161v, VIII 162r–173v, IX 174r–179v, X 180r–189v, XI 190r–205v, XII 206r–214v, XIII 215r–232v. Falzverstärkung aus Pergamentstreifen. Lagen: 2 VI (24). 2 V (44). V+1 (55). IV+1 (64). V (74). 4 VI (122). 2 IV (138). IV-1 (145). VI-4 (153). IV (161). VI (173). III (179). V (189). 2 VI (205). II-1 (208). 2 VI (232). Moderne Bleistiftfoliierung, Bogensignaturen.
Letztes Viertel des 15. Jh. Spätgotischer Holzdeckeleinband mit hellem Lederbezug. Streicheisenlinien, Einzelstempel: Adler, heraldisch, einköpfig, ohne Attribute: s000225; Blüte, Vierblatt mit Zwischenblättern: s001879; Blüte, Vierblatt ohne Zwischenblättern: s003206; Lilie, Mittelblatt rhombisch, unterer Abschluss lilienförmig: s002458; Rosette mit einem Blattkranz, fünfblättrig, Blätter rundoval: s006272; Rosette mit einem Blattkranz, sechsblättrig, Blätter kreisförmig: s007090; Schrift, einzelne oder mehrere Wörter, Christusmonogramm, allein: s008291. Sämtlich aus der Werkstatt "Erdbeer-Ranke, Northeim" ( w000283). Drei Doppelbünde, eine Schließe, Hakenverschluss mit dem Lager auf dem Buchdeckelrand als Riemenschließe, vgl. Adler, 27.
Herkunft: Die Handschrift stammt aus Norddeutschland. — Sie wurde 1572 erworben.
Nr. 1297 — , Mittelniederdeutsche Handschriften in den Rheinlanden und in einigen anderen Sammlungen. Vierter Reisebericht, Nachrichten von der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, Philol.-hist. Klasse 1913 (Beiheft), Berlin 1914, S. 29-36. — , Litterae e scrittura nell'insegnamento della Grammatica in età altomedievale: premesse teoretiche e aspetti pratici, in: Teaching Writing, Learning to Write: Proceedings of the XVIth Colloquium of the Comité International de Paléographie Latine, London 2010 (41 und 52 Hs. genannt).
I
Papier — 24 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 15. Jh., 2. Hälfte
Wasserzeichen: Dreiberg, darüber zweikonturige Stange, darüber Kreuz, nicht nachweisbar. Ochsenkopf mit Augen, darüber einkonturige Stange, darüber Krone, darüber Blume: 68310 (1474). Lagen: 2 VI (24). Schriftraum: 11 × 6,5 cm, einspaltig, 20 Zeilen. Regelmäßige Bastarda von einer Hand. Rubriziert, rote Anfangslombarde.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
1r–23v : Lehre an eine Jungfrau. Dat was to enen male eyne juncfrouwe de hedde gerne christo gedenet vnd en konde nicht wol ane leren komen in de wech de dat geit to dat salicheit … — … So bidde den soten ihesus uor my Dat he my gnedich sy. Amen. ›Ihus Maria Anna‹. Ungedruckt. Auch in Cod. Guelf. 613 Helmst, 76r–88v; 1136 Helmst., 265r–284r; 1155 Helmst., 130v–148v; 1233 Helmst., 353v–375r; 1240 Helmst., 109r–126r; 1245 Helmst., 62v–79v; 1246 Helmst., 172r–195r; 1025 Novi, 185v–203v. Die lateinische Fassung in Cod. Guelf. 1251 Helmst., 250r–263v. – Blatt 24 und 25 leer.
II
Papier — 10 Bl. — 14,5 × 10 cm — 15. Jh., 2. Hälfte
Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Augen, darüber zweikonturige Stange, darüber zweikonturiges Kreuz, darüber Blume 69054 (1467). Lagen: 1 V (34). Schriftraum: 12 × 6,5 cm, einspaltig, 21–22 Zeilen. Regelmäßige Bastarda von einer Hand. Initialen fehlen.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
26r–34r Klage über Christi Leiden. (26r–27r) [G]he grotet sistu soyte here ihesu christe der werlde ware heyl giff in leue here dyner gnade eyn deyl dat ek dat hilge sware cruce … — … dodes tijd so bescherme my vor des vigendes nyt lat my nunmer van dy scheden. (27r–29r) [G]he grotet sistu koningh der vterkoren du hefst de schap de dar weren vorloren … — … vnd soticheit wen ek dy vmme vanghe. (29r–30r) [G]he grotet sistu koning der hogesten gode an dem cruce wordestu mode dar du here wordest … — … beschermen se here ihesus christus an mynen lesten noden. (30r–30v) [G]he grotet sistu ihesu ware godheyt to aller ghenade bistu bereyt dyn blot so milldechliken van dy vlot des worden … — … der groten soticheyt reynige my van aller vnvledicheyt hijr vmme ek my dy ernale. (30v–31v) [G]he grote sistu milde opene schryn vth dek is gevloten de alder eddelste vom not clar … — … vordern hant bescherme se vor der vigende bant lath se nunmer van dy scheyden. (31v–32r) [G]he grotet sistu god der ouersten leuen myt vroyden ek dy grote mek lustet … — … kere dek gnedichliken to my vnd sprek sunder nuls wes ffrij van sunden altomalen. (32r–32r) [G]he grotet sistu ware heylsam sote ihus aller dogeden eynscam … — … to dy hijr vmme male ek my dyner grundelosen goyte. (32r–33v) [G]he grotz sy dy antlathe wunduchlik des sek syn schone … — … dode alder mildeste ihesum bemint my vnde bedeck my gans altomalen. (33v–34r) [H]ere hymmelsche vader wultu my richten so sette ek den dot mynes leven … — … vnd guden werk de my arme sele hebben scholde vnd leyd nicht enhecht er sic vffe. Ungedruckt.– Bl. 34v leer.
III
Papier — 40 Bl. — 14,5 × 10 cm — 1462
Wasserzeichen: Buchstabe Y, unteres Schaftende zweikonturig, mit Kleeblatt, darüber Kreuz (nicht nachweisbar). Lagen: V (44), V+1 (55), IV+1 (64) Reklamanten. Schriftraum: 10,5 × 7 cm, einspaltig, 26 Zeilen. Unregelmäßige Bastarda in verschiedenen Größen, von einer Hand. Rubriziert, rote und schwarze Lombarden.
Herkunft: Dieser Teil wurde auf Schloss Harkotten (Münsterland) geschrieben. Siehe 74v.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
35r–73r : Speculum artis bene moriendi (mndt.). (35r–65r) Speculum artis bene moriendi. ›Dyt boeck leret wo men wal sterven kunne wanner de doet komet dat he dan beryt sy wyllndyken van goden iheso stervene Ave maria gratia plenarium‹. Na deme male dat van dussen yegenwordigen ellenden armoden de ganck des dodes dorch … — … dat dyn stede sy yn den vrede ewygen vrede vnde yn den hemelschen iherusalen sy dyne wonynghe yn ewicheit. – Blatt 60r–v leer. (65r–69v) Andacht von den Drei Paternostern. Hyr na ys ock to wetene dat eyns eyn pawes yn synen lesten lach de vraghede synen cappellane de gar ynnich was vnd den he ser … — … den hilgen geiste lovest vnd regnerest got yn ewigheit. Amen. Amen. (69v–71v) Schluß Speculum artis bene moriendi. In der beslutinghe dusses bokes oder dusser kunst to stervene. So is to wetene dat na deme male dit de hal vnde salicheit des menschen … — … vppe dat eyn yclick alzo moge sterven dat he bline des hemels erven. Amen. Ungedruckt. (71v–73r) Anhang Speculum artis bene moriendi. So we gherne wyl weten mo he yn dat ghemene dagelikes leuen zolle dat he van enne de doet komet des de sekerer sterven moge … — … werliken yn der gnade god oveten vnde eweliken salich werden. Des gunne vns god de vader de zone vnd der hilgen geist amen. Ungedruckt. Hier endet der Text auch in Cod. Guelf. 36 Noviss. 8°. (73r) Anhang Speculum artis bene moriendi (Sentenz). De lerer sunte … sunte bernardus Sunte anselmus seggen dat de mensche scal seker sterven den deit spreckt offte vor sick spraken let vnde mach nunmer vordomet werden. Amen. Amen. (73r) Anhang Speculum artis bene moriendi (Zeichen des Todes). Dijt synt de teken des dodes van de mensche licht vnkrankeit van dat wihovet roet ys … — … wan ze sungen lude yne waket vnd van de olden lude gerne slapet. Amen. Rubriziert, rubrizierte Initialen. Ungedruckt. Obwohl die Tinte sich auf 36r ändert und eine andere Feder bzw. neu geschnittene Feder benutzt wurde, ist es unklar, ob auch ein Wechsel der Schreiber stattgefunden hat. Blatt 64 ist nur 9,5 x 10 cm groß. Der Text in Cod. Guelf. 36 Noviss. 8° steht diesem Text am nächesten, ab dem Absatz mit dem Schluss des Textes (69v) sind sie textidentisch; die Textfassungen in Cod. Guelf. 30.8 Aug. 4°, 422 Helmst., Cod. Guelf. 1289 Helmst., Cod. Guelf. 1251 Helmst. und Cod. Guelf. 1308 Helmst. bestehen nur aus fünf Teilen und nicht wie dieser Text aus sechs; die 655 Helmst., 1067 Helmst. und 1155 Helmst. haben einen ähnlichen Inhalt; Cod. Guelf. 1229 hat nicht das gleiche Incipit (im Gegensatz zu . Literatur: , 85 (Hss. genannt); 1076 und Suppl.; 965; , 292–295; , , 71f. Nr. 1; 9, 40-49 (44 Hs. genannt).
73r–74v Litanei. Christo domine miserere … — … Et sic est finis. Deo laus et gloria trinis. Ungedruckt. Einige Federproben auf 74v.
IV
Papier — 47 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 15. Jh., 2. Hälfte
Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Augen und Nasenlöchern, darüber einkonturige Stange, darüber einkonturiger Stern (zwei Typen, nicht nachweisbar). Ochsenkopf mit Augen und Nasenlöchern, darüber einkonturiger Stern, Stange über Kreis im Kopf 76807 (1449) Lagen: 4 VI (122). 75r–122v Schriftraum: 15 × 10,5 cm, einspaltig, 26 Zeilen. 75r–110v regelmäßige Bastarda von einer Hand und 111r–122v gotische Kursive von einer Hand.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
75r–107v De Passione Christi (mndt.). vor der tijd der hochtijd des paschen do ihesus wuste dat sijn stunde quam dat he scholde erschaden van desser werlde … — … bedeckeden den steyn vnd bevolen den hoders dat graff wol to bewarenden amen amen. Explicit passio christi. Lombarden und Rubrizierung fehlen. Ungedruckt.
108r–109r Über St. Ewald und St. Jost. Van sinte eynwolde vnde sinte joest synen broderen eyn gud beyt … — … Finis leve sunte eynwal eynwolt vnd sunte joest Amen. Ungedruckt. Die beiden Heiligen Ewald (Ubald, Eynwold) und Jodokus (Jost, Joost, Jos, Joest, Justus) kommen kaum zusammen vor und lassen sich nicht als Brüder in der Literatur finden. Ewald und Jodokus kommen aber in den Niederlanden in Zutphen zusammen in dem Namen einer Gilde und einer Bruderschaft vor. Bei Ewald handelt es meistens um die beiden Ewalde, der Weiße und der Schwarze, vgl. 1345, 1364.
109r–110v Christe qui lux es et dies (mndt.). de avont segen. Kryst du byst dach vnde lecht vor dy en kan neman vorberghen nycht … — … heyt dorch dyne hyllyghen drevaldytheyt [!] Amen. Ungedruckt. Wird in der Handschrift de avont segen genannt und ist eine niederdeutsche Übersetzung der Hymnus Christe qui lux es et dies ( 50, S. 21-23. Der Normtext in der Liederenbank.nl ist Christus du bist dag en licht Voor dij en kan niemand. Das gleiche Lied in Cod. Guelf. 83. Noviss. 4°, 237v und 238v. Literatur: 93, T0685 Meertensinstituut (Hrsg.), Nederlandse liederenbank. – 109v–110r leer.
111r–112v Gebet. Wol nych des stunt ych sach den leven heren myn war vlesch vnd blat … — … hen de leven wodere myn sin hovet begheyde am suchen. Amen. Ungedruckt.
113r–115r : Große Tageweise (mndt.). de morgen segen. Ach sprack vns god an vnsen not ich bevele nych here an din ghebot … — … ynychlygen beyde armen vnde ryken deryse sy an dorn. Amen. Ungedruckt. Das Lied wird in der Handschrift de morgen segen genannt und ist in der Liederenbank.nl unter dem Normtext Nu sterk ons God In onze nood zu finden. Das gleiche Lied in Cod. Guelf. 83. Noviss. 4°, 237r. Edition: , Dat dagelyt von der heiligen passien, Die sogenannte 'Große Tageweise' Graf Peters von Arberg, in: Beiträge zur weltlichen und geistlichen Lyrik des 13. bis 15. Jahrhunderts, Berlin 1973, 112–204.Literatur: , 437, T5119 Meertensinstituut, Liederenbank
115r–116r Christe qui lux es et dies (mndt.). de avont segen kryst du byst dach vnde lecht var dy en kan neyn man vorborgen nich du vaderlyge lecte glans … — … vnde werdicheyt dorch dine hilghen drevoldycheyt. Amen. Ungedruckt. Wie oben 109r.
116r–116v Lied (mndt.). Ik bevele my hute in dat blot also rosen rod | also et vusen leven heren vt sinen hilgen vif wonden vloet wonden scrynen myt blode so besteyt dat blod. Amen. Ungedruckt.
116v–122v Der große Seelentrost, Die Leidensstationen Christi. hir beghinnet de tyde der mertere vnses heren ihesu christus to der metten tyd sprek aldus je dancke dy benedyde here ihesus cryst wente du myn god … — … binden van alle mynen mannychvaldygen sunden. Amen. Ungedruckt. Die Reihenfolge der Tageszeiten weicht ab von der Editon von Schmitt, außerdem fehlen mehrere Prosastücke, zitiert nach Schmitt ist vorhanden (und in dieser Reihenfolge): Metten 116v 86 Z. 6–38, 87 Z. 1–3; Tertzen 118v 88 Z. 4–27; Sext 119v 89 Z. 6–29; None 120v 90 Z. 5–28; Vesper 121r 84 Z. 1–25; Conplete 122r 85 Z. 8–31. Text auch in Cod. Guelf. 389 Helmst. und 418 Helmst. Edition: , Der große Seelentrost, Ein niederdeutsches Erbauungsbuch des vierzehnten Jahrhunderts. (Niederdeutsche Studien 5) Köln 1959, 83-90.Literatur: 11, 1476–1488 (1477 Hs. genannt)
V
Papier — 32 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 15. Jh., 2. Hälfte
Lagen: 3 VI (145). Schriftraum: 10,5 × 7 cm, einspaltig, 12 Zeilen. Regelmäßige Bastarda von einer Hand.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
213r–124r Symbolum Apostolicum (mndt.). ›Dyt is de love de vrofte der apostole sunte peter de sprak aldus‹. Ik love in eynen god vader alweldich schepper hemels vnde ertrikes … — … Ik vns allen indat ewighe levent. Rubriziert, rote Lombarden. Ungedruckt. Auch in Cod. Guelf. 83 Noviss. 4°, 225r–v; 1187 Helmst., 63v–64r; Althochdeutsch: Cod. Guelf. 91 Weiss., 152v
124v–126v : Admonitio Morienti. Sunte Anselmus de dar was eyn erzebiscop to Kantellenberghe, de heft ghelaten in syner scrift Welk mynnsche nalet deme dode deme schal me vraghen … — … Here du bist gud vnde heft myn gelost du bist eyn god der warheyt. ›He stervet seker wenne dusse wort werdet vorghesproken vor synen dode vnde en darf nicht vrochten den ewighen dot‹. Rubriziert, rote Anfangslombarde. Ungedruckt. Auch in Cod. Guelf. 1245 Helmst., 103v–106v. Literatur: 1, 375–381 (378 Hs. genannt)
126v–127r Hagiographischer Text über Anselm von Canterbury. Sunte ancelmus heft ghewesen eyn cappellan der hillghen Juncfrowe sinte Marie … — … wil anropen dynen namen in vnde junmer mer. Amen. Ungedruckt.
127r–128r Gebet. Darher du cristen sele van dusser werlde in deme namen goddes des alweldighen vaders de dyn heft gheschapen … — … woninghe in deme hilgeghen syon dat is in deme ewyghen ryke in christo. ›vnsen leven heren. Amen‹. Ungedruckt.
128r–129r Gebet. ›ein hilge geist‹. Here god du bist barmhertich vnde mylde an der manichvaldicheyt dyner barmehtricheyt alle sunde … — … den entfangh to deme sacmente [!] dyner frintliken sone Amen ende Amen. Ungedruckt.
129r–132r Gebet. Ik bevele dy leve broder dome Almechtighen godde de du bist eyn creature wen du byst myt deme dode betalet heft de mynschliken plicht … — … der stare der hilgen drynken motest van der ewighen soten grocheyt. Amen. Ungedruckt.
132r–134v Gebet für einen Verstorbenen. Here entfank dynen dener zy de ewighen salicheit der he hopet van dyner barmeherticheyt … — … vnde at se myt dy herscappen vnde rowen in deme ewighen ghude. Ungedruckt.
134v–137r Gebet für einen Verstorbenen. Here dey bevelen dy de sele dynes buches vnde bidde dy here ihesus cristu salich maken alle der werde … — … des ewighen rikes in deme heren ijesum christum. Amen. Ungedruckt.
137r–138v Gebet für einen verstorbenen. ›Wen de mynsche vor scheden is so les dyt gebet‹. Komt ome to hulpe alle gy godes hilgen komt ome to heghen alle godes engele … — … dem jungesten dache vor mydde so vnsen heren ihusum cristum amen. Ungedruckt.
138v–139v Gebet für einen Verstorbenen. ›dyses by deme gye‹. Wy bidden vol de selen vnses broders dem here elost hept van dem stricken dusser werlde … — … den heil dynes wordens hant vor myddest vnsen heren ihesus christus. Amen. Ungedruckt.
139v–141r Gebet. ›Dyt eyn gud bet‹. Here god dy loven alle creaturen vnde lichame diner konnigen de in dy sterven de werden ghewendelt … — … alle dynen leven vruuden vor myddest cristo vnsem leven heren ihesus cristus. Amen. Ungedruckt.
141r–142v Gebet. Here alweldyghe god deme to vorlatt dyner ghude bevele dy eynn mynn scheu der andern de achen dodoliken … — … dat deine denyghe mynsche to dyns vorderen haut werden ghekronet. Amen. Ungedruckt.
142v–144r Gebet. ›Asaria goddes‹. O barmhertige allmechtighe ewighe god wy syn nicht nochhastich dat wy bidden vor vns sulves doch bidde wy dy hymmelsche vader … — … der selighe eret werde eyn ewichliken in der weighen salicheyt. Amen vnde christo. Ungedruckt.
144r–145r Gebet. Here almechtighe ewighe god vor dusse sele mote dy vul don dat bitkes lidut vnde de dot … — … allen selen de ewighen volke vnde lat ouc luchten dot ewighen licht. Amen. Bedet vor den scriver. Ungedruckt. 145v Federproben.
VI
Papier — 8 Bl. — 14,5 × 10 cm — 15. Jh., 2. Hälfte
Lagen: VI–4 (153). 146r–147v Schriftraum: 12 × 7,5 cm, einspaltig, 20 Zeilen. 148r–149v Schriftraum: 11,5 × 7,5 cm, einspaltig, 22 Zeilen. 150r–151v Schriftraum: 11,5 × 7 cm, einspaltig, 17 Zeilen. Kursiven von drei Händen: 146r–147v,148r–149v,150r–151v
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
146r–147v Erbauungstext. Dat schude to ener tid dat de moder der barmherticheit ginck to erem benediden soten kinde vnde sprok to ome … — … Eyn myn alder leveste sinsten hebbet lef dat sunghent vnd settet de hode … munde vnde weset ent sam up dat guden engelen sin to ghewaget.
148r–149v Die sieben Freuden Marias. (148r–v) Die sieben Freuden Marias. Vrowe di maria du eddele vrucht | dines groten ere vnd iuncvroweliken tucht | dat du bist in werdicheit clar | verhoget bouen der engel schar bliue to ewiger tijd vnd en wert nimmer ende Amen. Ungedruckt. Gereimt nach dem Schema aabb. Textvariante in: Cod. Guelf. 289.3 Extrav., 256r–257v; etwas abweichend auch in: Cod. Guelf. 289.3 Extrav., 255r–255v; Cod. Guelf. 1318 Helmst., 77v–80r, Cod. Guelf. 1270 Helmst. 11r–13r; Cod. Guelf. 168 Noviss. 8°, 111v–114v. Literatur: , 8 1158–1168. (148v) Versiculus zu den sieben Freuden Marias. Versiculus. By dussen seven vrouden bidde ick maria iunckvrowe dy to allen tijden … — … myt dy yn dem ewigen levende bliue. Amen. (148v–149r) Collecta. Collecta. Here ihesum criste de du dyne erentlike moder vnd maget marian … — … mit allen leven hilge moge be sitton de ewigen vroude Amen. (149r–149v) Anhang. Dusse seuen vroude openbarde vnse leue vrosse suate [!] Tomas van candelbarch vnd sprak also … — … bliuen to elbiger tijd vnd en wert nunmer ende Amen. Ungedruckt.
150r–151v Ars Moriendi (mndt.). Du is wol sek eyn mynschen in syeme lesten ende wen he sterven wil … — … wente wen de sundern dennen suchtet vme synes. Auch in Cod. Guelf. 1229 Helmst., 181r–183r. Ungedruckt. Text bricht mitten im Satz ab. - 152r–153v leer.
VII
Papier — 8 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 15. Jh., 2. Hälfte
Lagen: IV (161). Schriftraum: 10,5 × 6,5 cm, einspaltig, 19 Zeilen. Regelmäßige Bastarda von einer Hand.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
154r–158r Gebet. ›Hyr beghynnet sek vnde is de ertzedie weder de ewighen kruicheyt Och merket dusse wort gar wol myt ynnicheit leue suster wente dat is de schonste erzdye dede vpe ertrike in quam‹. Wedder de ewigen krancheit der zele nement vor … — … so wert syn beth ghehudert vnde van gode nicht ghetweden deo graaadus [!].
158r–161r Hymnus. Hyr begynnet sek crux fidelis to dude vnd me mach dat singen myt den siluen noten … — Es ist unklar um welcher Hymnus es hier geht. Die dritte Strophe ist das Crux Fidelis. Am Ende Anweisung zum Gebrauch der Hymne: Illud carmen suprascriptum legatis rigmatice ut eo melius potestis intelligere et si placet potestis in penitenciario pro devocione cantare ac legere.
161r–v : Expositio in regulam Sancti Augustini. Kapitel VI, Auszug. Notetis decta [!] Hugonis de religione Tunc religiose vivimus si aspectus noster sit simplex et humilis ne fixe aspiciat oculus quod illicite concupiscat animus … — … in omnibus motibus vestris nihil fiat quod cuiusquam offendat aspectum sed quod vestram deceat sanctitatem. Crebrius lege disce quam plurima deo gracias. Druck: 176, 898C
VIII
Papier — 12 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 15. Jh., 2. Hälfte
Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Augen, darüber einkonturige Stange, einkonturige Schlange an Stange, darüber Blume, sieben Blütenblätter (nicht nachweisbar) Lagen: VI (173). 162r–170v Schriftraum: 12 × 6,5 cm, einspaltig, 29-30 Zeilen. 170v–171r Schriftraum: 12 × 6,5 cm, einspaltig, 21 Zeilen. Bastarden von zwei unterschiedlichen Händen:162r–170v, 170v–171r. Rubriziert, rote Lombarden.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
162r–170r : Augustinusregel. Hec sunt in dit is dat webeden tho holdenen den de daran den closterwonen neghest den hoghesten bode dat schodde vnd ore aneghosten … — … vorgheven vnd werde nicht gheleydet in jennighe bekoringe. Amen. Literatur: 1, 545–550
170v–171r Der große Seelentrost. Hyr begynnet de merter tide vnses leven heren ihesu christi de vesper. Ik danke dy benedide here ihesus christe wente du my got vnd my heylant byst vnde al my salicheyt in dy begunde dat du to vespertit inder stunde … — … dar to dyn hilge dure bundide blot. My armen. Siehe oben. Edition: , Der große Seelentrost, Ein niederdeutsches Erbauungsbuch des vierzehnten Jahrhunderts, (Niederdeutsche Studien 1959 5) 83-90. Ungedruckt. Text bricht Mitten im Satz ab. Vorhanden ist Schmitt 84, Z. 1–19. - 171r–173v leer.
IX
Papier — 6 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 1461
Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Augen und Nasenlöchern, darüber einkonturige Stange, darüber einkonturiger Stern 74500 (1465). Lagen: III (179). Schriftraum: 10 × 7 cm, einspaltig, 13 Zeilen. Bastarda von einer Hand.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
174r–179v Ave praeclara maris stella (mndt.). Hyr boghynnet sek ave preclare to dude vppe. De preclare is Ghegrotet sistu maria schone des meres sterne vterkoren godes … — … ore dut lof alle dage leren is he me dachlike sunde to wers en ghewider. Ungedruckt. Der gleiche mittelniederdeutsche Text in: Cod. Guelf. 1140 Helmst., aber lat. und mndt. in Abwechselung; andere Übersetzungen in Cod. Guelf. 1233 Helmst., 1270 Helmst., 1279 Helmst. Literatur: 1, 568–570. Vorliegende Fassung nicht nachgewiesen.
X
Papier — 10 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 15. Jh., 2. Hälfte
Keine Wasserzeichen vorhanden. Lagen: V (189). Schriftraum: 14,5 × 10,5 cm, einspaltig, 23 Zeilen und Marginalien im Blockbuch. Von 2 verschiedenen Händen in Bastarden.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
180r–189v Tabellen zum Berechnen des Osterdatums und Kalender. Blockbuch besteht aus 18 Holzschnitten, handkoloriert. Gedruckt, Blockbuch. Druck auf 180v–189r, Glossen zur Erläuterung der Tabellen und arabische Zahlen auf 180r–189v. Literatur: , Ein unbekanntes Blockbuch in Cod. Guelf. 1189 Helmst. der Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel in: Gutenberg-Jahrbuch, 2009, 79–94; , Hochzeit von Bild und Buch, Anfänge der Druckgraphik, 1420-1515 aus den Beständen der Herzog August Bibliothek, Wiesbaden 2009 (20 Hs. genannt); , Divine Diagrams, The Manuscripts and Drawings of Paul Lautensack (1477/78–1558), Leiden 2014 (233 Hs. genannt).
XI
Papier — 8 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — um 1400
Wasserzeichen: Buchstabe P, ungebrochen, zweikonturig, darüber zweikonturiges Kreuz (nicht nachweisbar) Lagen: 2 IV (205). Schriftraum: 9 × 6 cm, einspaltig, 15–19 Zeilen. Bastarda von einer Hand. Rubriziert, rote Lombarden.
Schreibsprache mittelniederdeutsch.
190r–205v Indulgentiae ecclesiarum principalium urbis Romae (mndt.). Silvester de hilghe paues secht dat to rome sijn dij hovet kerken vnde de erste hovet kerke ist sunte petrus … — … aldus so heft dar aflat eynen ende. Amen. Ungedruckt. Mittelniederdeutsche Übersetzung des einzigen bekannten Wiegendrucks des Textes. GW M12040. Literatur: , Die Mirabilia Romae, Untersuchungen zu ihrer Überlieferung mit Edition der deutschen und niederländischen Texte, Tübingen 1996.
XII
Papier — 50 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 15. Jh., 1. Viertel
Ochsenkopf mit Augen, darüber zweikonturige Stange, darüber Blume 69473 (1431). Lagen: 2 VI (205), II-1 (208), III (214). Schriftraum: 10 × 7 cm, einspaltig, 15 – 25 Zeilen. Bastarden von drei Händen.
Herkunft: Metteken Stropken wurde die Handschrift von Vesen Klenken gegeben, siehe auch 208v: Detur sorori Metteken Stropeken ex parte Vesen Klenken.; auf 214v: Metteken
Schreibsprache mittelniederdeutsch und lateinisch.
206r–207r Lied. [D]ilecte my revertere langer beyden dot my we … — … is de name sin de is de alder leveste amen. Gotische Choralnotation auf 5 Linien über jeder Textzeile mit c-Schlüssel. Ungedruckt. Literatur: , 146, T1385 Meertensinstituut, Liederenbank.nl
207r–v Lied. [I]k wil in steruen leren al in der leven krafft al vmme … — … so mach ik craste vuiden man my alle creatur affstan. Amen. Literatur: , 327, T3690 Meertensinstituut, Liederenbank.nl
207v–208v Lied. [D]e werlt hefft my in orer ghewalt my oren stricken maninchfalt … — … mote in wacker sin bi nacht vnde ok bi dage. Amen. Ungedruckt. Textnorm: De wereld heeft mij in haar gewoud Met haar strikken. Literatur: , 131, T1187 Meertensinstituut, Liederenbank.nl
209r–v Dicta diversa de virginitate. Die Spruchsammlung enthält 13 dicta über Keuschheit und Jungfräulichkeit, die diversen Autoritäten zugeschrieben werden. Nachweisbar sind Nr. 1 (›Paulus‹: ), Nr. 2 (›Iheronimus‹: Defensor Locogiacensis: Liber scintillarum, cap. 13,24, 117, 67), Nr. 5 (›Ysidorus‹: Synonyma 2,7, 83, 847A), Nr. 7 (›Iheronimus‹: Adversus Iovinianum 1,13, 23, 231A), Nr. 9 (›[Ps.-Johannes] Crisostomus dicit‹: Opus imperfectum in Matthaeum, hom. 42, in: Divi Ioannis Chrysostomi … opera, Parisiis 1543, 222va H/I), Nr. 10 (›Ysidorus dicit‹: Defensor Locogiacensis: Liber scintillarum, cap. 13,23, 117, 67), Nr. 11 (Bernardus Claraevallensis: Epistula 42,9, 7, 108), Nr. 12 (›Bernardus‹: Homilia super 'Missus est' 1,6, 4, 18) und Nr. 13 (ebd.) – 210r–214v leer.
XII
Papier — 50 Bl. — 14,5 × 10,5 cm — 15. Jh., 1. Hälfte
Wasserzeichen: Unziales M, zweikonturig, darüber Krone (nicht nachweisbar). Lagen: 2 VI (232). Schriftraum: 7–14 × 8–10 cm, einspaltig, 14–20 Zeilen. Drei Hände in Bastarda: 215r–225v, 226r–227r, 227v–232v Rubriziert, rote Lombarden.
Schreibsprache mittelniederdeutsch und lateinisch.
215r–223r Meditationes dicendae singulis diebus hebdomadae. ›Incipiunt meditaciones dominica die de regno dei‹. Poteris autem de celesti illa patria similitudines sensibiles assumere … — … in amorem dei inter quas meditaciones de beneficiis amplius te moneant. Mit identischem Incipit auch in Darmstadt, LHB, Hs. 1228, 242r–261v (Die lateinischen Gebetbuchhandschriften der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt, beschrieben von , und , Wiesbaden 1972 [Die Handschriften der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt 3], 45); Rostock, UB, Mss. theol. 37, 182v–197r (Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Rostock, beschrieben von , Wiesbaden 2001 [Kataloge der Universitätsbibliothek Rostock 1], 208). Ungedruckt.
226r–229r Sieben Gaben des heiligen Geistes. Got het ghegheven den mynschen seven gave des hilghen gheystes dan de zele mede schal regeren den licham dat he der sele neyn hinderen … — … ghyff got wedder de vnkuscheyt wente de wysheyt dodet de lust de vlesches. Ungedruckt. Literatur: , Bonaventura deutsch, ein Beitrag zur deutschen Franziskaner-Mystik und Scholastik, Bern 1956 (210 Hs. genannt)
229r–230v Gebet. in morte leg… sequentem pater noster … — … leven hilghen dat wy mit desseme kranken mynschen moghen alle salich werden. Amen. Ungedruckt.
230v Gebet. Welkeme mynschen desse vorgheschreven schrifft wart vorghesproken er he stervet de kan nicht vorloven werden … — … deus deponit reginam et id est animam ad infernum. Ungedruckt.
230v De duobus presbyteris. … duo presbiteri fuerunt ac dixit unus ad alterum si possibile est reueras tu (?) et dic mihi … — … mihi unum pater noster loquitur ergo none. Ungedruckt.
231r–232r Gebet. ek grote dek marghen sterve dese vns ghevedelikt nem laven sek so gherne hore vns … — … facit contra precepta male stabit. Ungedruckt. Anfang des Textes scheint zu fehlen.
232v Nota de virga Aaron. Nota quod virga aaron floruit et produxit fructus … — … virga floreret et producit fructum sicut de. Ungedruckt.
Abgekürzt zitierte Literatur
Analecta hymnica medii aevi, hrsg. von G. M. Dreves und C. Blume, Bd. 1–55, Leipzig 1886–1922, Registerbd. 1–3, hrsg. von M. Lütolf, Bern u. a. 1978 | |
Sancti Bernardi opera, hrsg. von J. Leclercq und H.-M. Rochais, Bd. 1–9, Rom 1957–1998 | |
Bibliotheca hagiographica Latina antiquae et mediae aetatis, 2 Bde., ed. Socii Bollandini, Bruxelles 1898 und 1901 (Subsidia hagiographica 6), Bd. 3: Supplementi editio altera, Bruxelles 1911 (Subsidia hagiographica 12) | |
M. W. Bloomfield, Incipits of Latin Works on the Virtues and Vices 1100–1500 A.D., Cambridge/Mass. 1979 (Publications of the Medieval Academy of America 88) | |
Repertorium van het Nederlandse lied tot 1600 = Repertory of Dutch songs until 1600, samengesteld door: M. de Bruin & J. Oosterman. Met medewerking van C. Strijbosch e.a., Gent, Amsterdam 2001 (Studies op het gebied van de cultuur in de Nederlanden 4) | |
Corpus Christianorum. Series Latina, Bd. 1–, Turnhout 1954– | |
Einbanddatenbank (http://www.hist-einband.de/, besonders die Sammlung Wolfenbüttel) | |
O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3) | |
T. Kaeppeli, Scriptores ordinis praedicatorum, Bd. 1–4, Rom 1970–1993 | |
A. Madre, Nikolaus von Dinkelsbühl. Leben und Schriften, Münster/Westf. 1965 | |
M. C. O’Connor, The art of dying well. The development of the Ars moriendi, New York 1942, ND 1966 | |
Patrologiae cursus completus. Series Latina, Bd. 1–221, hrsg. von J. P. Migne, Paris 1844–1865 | |
R. Rudolf, Ars moriendi. Von der Kunst des heilsamen Lebens und Sterbens, Köln, Graz 1957 (Forschungen zur Volkskunde 39) | |
R. Tatarzyński, Polonica w średniowiecznych rękopisach łacińskich Herzog August Bibliothek w Wolfenbüttel, Kraków 2004 (Bibliotheca Iagiellonica. Fontes et studia 13) | |
Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, 12 Bde., hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin/New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin/New York 2005–2015 |
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