geplant: Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil VII: Cod. Guelf. 1161 bis 1299.2 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser.
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung (Vorläufige Beschreibung)

Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 1196 Helmst.

Johannes Chrysostomus. Anselmus Cantuariensis. Augustinus Hipponensis. Rupertus Tuitensis

Pergament — 157 Bl. — 15,5 × 9 cm — Lamspringe, Benediktinerinnenkloster — 12. Jh., 3. Viertel

Lagen: IV+1 (8)! III+1 (15). 6 IV (63). IV+1 (72). 10 IV (152). III–2 (156). Bleistiftfoliierung modern: 1156, das vordere Vorsatzbl. ist ungez. Schriftraum: 11,5–12 × 6–6,5 cm, einspaltig, je nach Hand 24–32 blind- und tintenliniierte Zeilen, Punkturen z. T. an den Blatträndern sichtbar. Regelmäßige Carolino-Gothica von drei Händen der sog. Scriptrix-Gruppe: 1r–59v, 102r–103v und 104r–155v aufrechte und gerade, noch erheblich gerundete Carolino-Gothica von der Hand der sog. scriptrix, die auch in Cod. Guelf. 482a Helmst., 1r–82v, 510 Helmst., 511 Helmst., 78r–150r, 519 Helmst., 723 Helmst., 903 Helmst., 1r–75r, und 943 Helmst. zu finden ist, von dessen Schlussrubrik auch der Notname der Schreiberin stammt. Zur Gruppe der Codices, deren Schreiberinnen der "Scriptrix" besonders nahestehen, gehören darüber hinaus Cod. Guelf. 443 Helmst., 447 Helmst. und 718 Helmst., 10v–97r, während der bislang ebenfalls dazu gezählte Cod. Guelf. 1030 Helmst. wohl auszuscheiden ist. Hand 2: 59v–72v; Hand 3: 73r–102r und 103v–104r. Am Beginn der einzelnen Werke und Abschnitte unverzierte rote Initialmajuskeln in Capitalis- und Unzialisformen. 83r–v, 88r und 90v sind wie in den übrigen Hss. der Gruppe, schwer beschreibbare Stellen im Pergament mit roten, bzw. rot-grünen Linien und Fischgratschraffen markiert.

Romanischer Holzdeckelband, mit ungefärbtem Schafsleder bezogen. Gerader Rücken, Kanten bündig mit Buchblock. Die beiden Lappenkapitale sind abgeschnitten, die Kapitale nachträglich neu angesetzt und mit blauem und weißem Zwirn im Fischgratmuster umstochen. Zwei Doppel- und zwei Kapitalbünde. Eine Riemenschließe mit Ösenverschluss verloren, der zugehörige Dorn an der Kante des VD ist erhalten. Die Einbandgestaltung ist identisch mit jener an den Lamspringer Handschriften Cod. Guelf. 443 Helmst., 475 Helmst., 480 Helmst., 553 Helmst., 903 Helmst., 943 Helmst., 982 Helmst. und 1113 Helmst. Die ursprünglich vorhandenen Spiegelbl. (Pergament) wurden zu einem unbekannten Zeitpunkt entfernt; erhalten sind noch die um die erste bzw. letzte Lage gehängten Falzreste. Zum eingelegten Stecklesezeichen vgl. unten.

Fragment: Lesezeichen. Lamspringe, Benediktinerinnenkloster. 15. Jh. Pergament. 1 Bl. 11 × 8 cm. Das eingelegte Einzelbl. diente offenbar als Stecklesezeichen. Schriftraum: 10 × 7 cm, einspaltig, 16 Zeilen. Bastarda von einer Hand.Keinerlei Buchschmuck.I*r Collecta in festo sancti Joseph nutritoris domini (19.3.). Omnipotens sempiterne deus qui beatum Ioseph sponsum ymmo custodem perpetue virginis genitricis dei … illesum custodisti … — … ab omni falsa opinione et infamia securas consistere. Qui vivis et regnas deus. Per. Weitgehend textidentisch in dem Bursfelder Kollektar Cod. Guelf. 614 Helmst., 102v–103r, aus dem Benediktinerkloster Clus; leicht abweichend in dem Windesheimer Diurnale Cod. Guelf. 621 Helmst., 242r. Ungedruckt. Folgt im Anschluss: I*r Antiphonae de sancto Bernardo. Enthält zum Offizium in festo sancti Bernardi Claraevallensis: De sancto Bernardo ad laudes: CANTUS 201693 Danach Ad vesperas: CANTUS 201693. – I*v leer.

Herkunft: Der Codex wurde wie die übrigen genannten Codices der sog. Scriptrix-Gruppe im dritten Viertel des 12. Jahrhunderts im Benediktinerinnenkloster Lamspringe geschrieben, vgl. den entsprechenden Besitzvermerk Ir: Liber sancti Adriani martiris in Lamespringe. — Am 10.4.1572 mit den übrigen Lamspringer Codices in die Wolfenbütteler Hofbibliothek überführt, 1588 von Eberhard Eggelinck unter den Pergamenthandschriften der Hofbibliothek (NLA – StA Wolfenbüttel, 1 Alt 22, 83, 22r–35v, hier 32r, als De natura divinitatis, quod Deus est, et aliis capitibus Theologiae vff Pergamein geschrieben in 8. vnd brettern gebunden verzeichnet. 1614 im Gesamtkatalog von Liborius Otho (Cod. Guelf. A Extrav., p. 308 [303]) unter den Papalia Miscellanea als Manuscriptum Quis dabit capiti meo aquam in membranis mit der Signatur Aa 58 nachgewiesen. Seit 1618 in der Universitätsbibliothek Helmstedt, 1644 im Helmstedter Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 21v) als Meditatio de lapsu animae, cujus initium: Quis dabit capiti meo aquam. Excitatio mentis ad contemplandum Deum. Meditationes in primo capite Geneseos. Omnia in membrana unter den Theologici MSSti in octavo beschrieben; im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 967 genannt.

Heinemann Nr. 1304. — Krämer, 473. — Germania Benedictina 11, 370. — H. Wolter-von dem Knesebeck, Lamspringe, ein unbekanntes Scriptorium des Hamersleben–Halberstädter Reformkreises zur Zeit Heinrichs des Löwen, in: Heinrich der Löwe und seine Zeit. Herrschaft und Repräsentation der Welfen 1125–1235. Katalog der Ausstellung Braunschweig 1995, Bd. 2: Essays, hrsg. von J. Luckhardt und F. Niehoff, München 1995, 468–477, hier 476. — S. El-Kholi, Lektüre in Frauenkonventen des ostfränkisch-deutschen Reiches vom 8. Jahrhundert bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts, Würzburg 1997 (Epistemata 203), 14, 29f., 175.R. Oldermann-Meier, Der Kirchenschatz des ehemaligen Benediktinerinnenklosters Lamspringe. Zusammensetzung und Einziehung zur Zeit der lutherischen Reformation, in: Die Diözese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 66 (1998), 111–146, hier 138 mit Anm. 117. — Härtel Lamspringe, 119, 123f. — H. Härtel, Geschrieben und gemalt. Gelehrte Bücher aus Frauenhand. Eine Klosterbibliothek sächsischer Benediktinerinnen des 12. Jahrhunderts, Wiesbaden 2006 (Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek 86), 64 und 96 Nr. 23.J. Hotchin, Women’s reading and monastic reform in Twelfth-Century Germany. The library of the Nuns of Lippoldsberg, in: Manuscripts and monastic culture. Reform and renewal in twelfth-century Germany. Working conference in August 2002 at the Benedictine monastery of Admont in Steiermark, hrsg. von A. I. Beach, Turnhout 2007 (Medieval curch studies 13), 139–189, hier 169. — H. Röckelein, Schreibende Klosterfrauen – allgemeine Praxis oder Sonderfall?, in: Die gelehrten Bräute Christi. Geistesleben und Bücher der Nonnen im Hochmittelalter. Mit einer Einführung von H. Härtel, hrsg. von H. Schmidt-Glintzer, Wiesbaden 2008 (Wolfenbütteler Hefte 22), 15–38, hier 30 und 34. — E. Schlotheuber, Die gelehrten Bräute Christi. Geistesleben und Bücher der Nonnen im Hochmittelalter, in: Die gelehrten Bräute Christi (s. oben), 39–81, hier 71f. mit Abb. 3. — C. Bertelsmeier-Kierst, Handschriften für Frauen und von Frauen. Buchkultur aus norddeutschen Frauenklöstern im 13. Jahrhundert, in: Die gelehrten Bräute Christi (s. oben), 83–122, hier 89. — Bertelsmeier-Kierst Audi filia, 262. — M. Tischler, Zwischen Zentrum und Peripherie. Die Umgestaltung der Bildungslandschaft im Bistum Hildesheim durch frühscholastische Bücher aus Nordfrankreich im 12. Jahrhundert, in: Schätze im Himmel, 237–252, hier 239. — N. Kruppa, Reform und Bildung. Die Klosterreformen der Hildesheimer Bischöfe im 12. Jahrhundert am Beispiel der Regularkanonikerreform, in: Innovation in Klöstern und Orden des Hohen Mittelalters. Aspekte und Pragmatik eines Begriffs, hrsg. von M. Breitenstein, S. Burkhardt und J. Dücker, Berlin, Münster 2012 (Vita regularis 48), 39–64, hier 53.

Ir Besitzvermerk (12./13. Jh., s. oben), darunter Inhaltsangabe (15. Jh., Bastarda): Quis dabit capiti meo. Vermerke von dieser Hand auch in Cod. Guelf. 145 Helmst., VS; 204 Helmst., 1r; 443 Helmst., 1r; 447 Helmst., 5r; 475 Helmst., 1r; 480 Helmst., 1r; 482a Helmst., 1r; 504 Helmst., VS; 510 Helmst., 1r; 511 Helmst., 1r; 519 Helmst., 1r; 553 Helmst., 1r; 650 Helmst., 1r; 723 Helmst., 1r; 943 Helmst., 1r; 1012 Helmst., 1r; 1030 Helmst., 1r; 1034 Helmst., 1r und 1113 Helmst., 1r. – Iv leer.

1r–59v Johannes Chrysostomus: Ad Theodorum de reparatione lapsi. Quis dabit capiti meo aquam et oculis meis fontem lacrimarum? [Ier 9,1] Oportunius nunc a me quam tunc a propheta dei dicitur … — … nam condempnare semetipsum et peccatorem dicere commune hoc est omnium pene etiam infidelium. Die Abschrift ist am Schluss unvollständig und bricht in cap. 21 ab; eine Kapitel- bzw. Abschnittsgliederung fehlt. Edition: Jean Chrysostome: A Théodore. Introduction, texte critique, traduction et notes par J. Dumortier, Paris 1966 (SChr 117), 257–322, hier bis 318 Z. 8. Literatur: B. Altaner, Beiträge zur Geschichte der altlateinischen Übersetzungen von Väterschriften, in: Historisches Jahrbuch 61 (1941), 208–226, hier 222f.; A. Siegmund, Die Überlieferung der griechischen christlichen Literatur in der lateinischen Kirche bis zum zwölften Jahrhundert, München 1949 (Abhandlungen der Bayerischen Benediktinerakademie 5), 91–101; CPG 4305.

59v–72v Anselmus Cantuariensis: Proslogion.
(59v) Tabula capitum. Excitatio mentis ad contemplandum deum. Quod vere sit deus. Quod non possit cogitari non esse … — … Que et quanta sint bona fruentibus ea. An hoc sit gaudium plenum quod promittit dominus.
(60r–72r) Textus. Eia nunc homuncio fuge paululum occupaciones tuas absconde te modicum a tumultuosis cogitationibus tuis … — … donec intrem in gaudium domini mei qui es trinus et unus deus benedictus in secula Amen. Der Prolog fehlt; die Tabula entspricht der Ausgabe, allerdings ist der Text fortlaufend ohne Unterteilungen geschrieben; die Kapitel sind allein durch Paragraphenzeichen im Fließtext markiert. Auch in Cod. Guelf. 291 Helmst., 115r–122v; 78 Aug. 2°, 186va–192vb; 50.6 Aug. 4°, 55r–61r. Druck: PL 158, 223B–242C, hier ab 225A; Sancti Anselmi Cantuariensis archiepiscopi opera omnia, Bd. 1, hrsg. von F. S. Schmitt, Edinburgh 1946, 93–122, hier ab 95. Literatur: Sharpe, 60 Nr. 120.16; CALMA 1, 290f. Nr. 16. – 72v leer.

73r–116v Aurelius Augustinus: Contra Faustum Manichaeum (partim). Sex diebus in genesi consummavit deus omnia opera sua septimo requievit. Sex etatibus humanum genus hoc seculo per successiones temporum dei opera insigniunt … — … significare dicta vel facta intelliguntur ad eosdem mores bonos pietatemque referantur. Der Auszug enthält lib. 12,7–48 (73r–104r) und 22,83–95 (104r–116v); die Kapitelteilung weicht von der Ausgabe ab. Edition: PL 42, 207–518, hier 257–280 und 451–464; CSEL 25, 251–797, hier 336–377 und 685–702. Literatur: CPL 321; Kurz 5/1, 115f. (ohne Kenntnis dieser Hs.).

116v–155r Rupertus Tuitensis: De sancta trinitate et operibus eius (partim). Sciendum nobis est beatam virginem Mariam templum et sacrarium esse spiritus dei sponsam esse vel fuisse dei patris … — … appendimus aurum dei gemmam filii dei opificium spiritus sancti in quo tu rectissime glorificaris quem praedicamus o spiritus fortitudinis. Der Auszug enthält lib. 34,7–20; 34,23; 34,25; 35,2; 35,19 mit 35,26; 37,10 und 39,14–21 (de operibus spiritus sancti, einige im Original in extenso ausgeführte Schriftzitate sind gekürzt, die Kapitelteilung entspricht meist der Ausgabe). Edition: CC CM 24–26, hier 24, 1828 Z.198–205, 1828–1845 Z.223–866, 1849f. Z.1027–1062, 1851f. Z.1110–1161, 1863f. Z.60–100, 1885f. Z.903–906 mit 1897f. Z.1399–1406, 1950f. Z.476–531 und 2027–2038 Z.738–1170. Literatur: Stegmüller RB 7578,1; R. Haacke, Die Überlieferung der Schriften Ruperts von Deutz, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 16 (1960) 339–436 (ohne Kenntnis dieser Hs); H. Silvestre, La tradition manuscrite des œuvres de Rupert de Deutz. A propos d’une étude récente de Rhaban Haacke, in: Scriptorium 16 (1962), 336–345 (ohne Kenntnis dieser Hs.); Index scriptorum operumque latino-belgicorum medii aevi, p. III: XIIe siècle, vol. 2: Œuvres non hagiographiques, par M. McCormick, Bruxelles 1979, 244f.; 2VL 8, 402–414, bes. 406f. – 155v–156r leer.

156v Probationes pennae. Enthält lediglich die beiden ungelenk geschriebenen Worte Ave Maria.


Abgekürzt zitierte Literatur

Bertelsmeier-Kierst Audi filia C. Bertelsmeier-Kierst, Audi filia et vide. Frauenkonvente nach der monastischen Reform, in: Zwischen Vernunft und Gefühl. Weibliche Religiosität von der Antike bis heute, hrsg. von Ders., Frankfurt/M. u.a. 2010 (Kulturgeschichtliche Beiträge zum Mittelalter und der frühen Neuzeit 3), 61–90, hier nach dem ND in: Dies., Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext, hrsg. von T. Terrahe, R. Toepfer und J. Wolf, Berlin 2017 (Philologische Studien und Quellen 17), 255–286
CALMA C.A.L.M.A. Compendium auctorum latinorum medii aevi, hrsg. von M. Lapidge u.a., Bd. 1–, Firenze 1999–
CANTUS CANTUS: A Database for Latin Ecclesiastical Chant. Indices of chants in selected manuscripts and early printed sources of the liturgical Office (https://cantusdatabase.org/)
CC CM Corpus Christianorum. Continuatio mediaevalis, Bd. 1–, Turnhout 1971–
CPG Clavis patrum Graecorum, Bd. 1–6, hrsg. von M. Geerard und J. Noret, Turnhout 1974–2003 (Corpus Christianorum. Series Graeca)
CPL Clavis patrum Latinorum, hrsg. von E. Dekkers, Steenbrugge u.a. 31995 (Corpus Christianorum. Series Latina)
CSEL Corpus scriptorum ecclesiasticorum Latinorum, Bd. 1–, Wien 1866–
Germania Benedictina Germania Benedictina, hrsg. von der Bayerischen Benediktiner-Akademie München in Verbindung mit dem Abt-Herwegen-Institut Maria Laach, Bd. 1–, St. Ottilien 1994–
Härtel Lamspringe H. Härtel, Lamspringe. Ein mittelalterliches Skriptorium in einem Benediktinerinnenkloster, in: Kloster und Bildung im Mittelalter, hrsg. von N. Kruppa und J. Wilke, Göttingen 2006 (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 218 = Studien zur Germania sacra 28), 115–153
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Krämer S. Krämer, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Bd. 1–3, München 1989–1990 (Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband 1)
Kurz 5/1 R. Kurz, Die handschriftliche Überlieferung der Werke des heiligen Augustinus, Bd. 5/1: Bundesrepublik Deutschland und Westberlin, Werkverzeichnis, Wien 1976 (Veröffentlichungen der Kommission zur Herausgabe des Corpus der lateinischen Kirchenväter 9 = Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte 306)
PL Patrologiae cursus completus. Series Latina, Bd. 1–221, hrsg. von J. P. Migne, Paris 1844–1865
Schätze im Himmel Schätze im Himmel – Bücher auf Erden. Mittelalterliche Handschriften aus Hildesheim, Ausstellung Wolfenbüttel 5. September 2010-27. Februar 2011, hrsg. von M. E. Müller, Wolfenbüttel 2010 (Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek 93)
Sharpe R. Sharpe, A Handlist of the Latin Writers of Great Britain and Ireland before 1540, Turnhout 1997, Additions and corrections (1997–2001), Turnhout 2001 (Publications of the Journal of medieval Latin 1)
Stegmüller RB F. Stegmüller, Repertorium biblicum medii aevi, Bd. 1–11, Madrid 1950–1980
2VL Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, 12 Bde., hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin/New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin/New York 2005–2015