Beschreibung von Cod. Guelf. 1227 Helmst. (Heinemann-Nr. 1335)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 118
Pap. 15 × 10½ cm 203 Bll. 15. Jahrh. Von verschiede
nen Händen. Mit rothen Überschriften und Anfangsbuchstaben.
Ebd.: Holzdeckel mit gepresstem braunen Leder überzogen, mit zwei messingenen Schlies-
sern. Zum Bekleben der Innerdeckel und zu Schmutzblättern sind Bruchstücke einer
liturgischen Handschrift (Hymnen mit darüber geschriebenen Xeumen enthaltend)
s. XII verwandt worden.
Prov. u. Gesch.: —
Plattdeutsche Gebete.
f. 185. „Hir begynnet syk an ene sute betrachtynge vnde bede van
den seuen -worden, de Christus vnse leue salichmaker an deme
cruce sprak.“
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