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Beschreibung von Cod. Guelf. 1229 Helmst. (Heinemann-Nr. 1337)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 118119

Pap. f. 1 Pergam. 14½ × 10 cm 262 Bll. 15. Jahrh. Mit
rothen Überschriften und Anfangsbuchstaben, der erste der letzteren
(O) in Gold.

Ebd.: Holzdeckel mit braunem gepressten Leder überzogen, mit zwei messingenen Schlies-
sern. Der vordere Innerdeckel mit dem Bruchstücke eines Notariatsinstrumentes von
14. 4 beklebt.

Prov. u. Gesch.: Auf dem inneren Vorderdeckel steht von einer Hand des 16. Jahrh.:
Maneke Kruse gehört dit bock. Darüber von einet- etwas älteren Hand: Pauwel Je-
hans tn Lubek sal disse brefft 1498.

Enthält:
1) f. 1–25'. Van den hilgen aposteln antifonen.
2) f. 26–27'. Plattdeutsche Gebete. Vorn und hinten defect.
3) f. 28–53'. De dudinge der hilgen misse.
5) f. 178–180'. Van dem lident Christi.
6) f. 181–209'. Wo sik en mynsche hebben schal an syneme lesten ende.
(Ars moriendi, plattdeutsch).
7) f. 212–225. Van den stucken, de enen mynschen hynderen, dat he nicht
komen en kan in de staet der vullenkomenheit.
8) f. 225–262'. Plattdeutsche Gebete. Schlussschrift: Biddet vor den
scriver.


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