Beschreibung von Cod. Guelf. 1294 Helmst. (Heinemann-Nr. 1402)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 148
Reispap. (einige Bll. grau oder gelb gefärbt, sämmtlich mit
Gold eingefasst). 14 × 10 cm 54 Bll. (von denen 28–30 sowie 53
und 54 leer). Sehr zierlich und elegant geschrieben.
Ebd.: Eleganter Originalband mit rothem Corduan und Goldpressung, sowie mit überschlagendem
Deckel.
Prov. u. Gesch.: Auf dem Vorsatzblatte steht: Manubiae Vindobonenses in Bibliothecam
publicam Acad. Iuliae translatae a loh. Eisenhart D. Pandectarum P. P. Ord.
Der Codex wurde danach wohl 1683 in der Schacht bei Wien erbeutet.
Codex Arabicus continens Corani suras 6, 36, 48, 67 et 78.
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