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Gedr. nach einer in Hannover befindlichen Handschrift: Meibom, Scriptt. rerr. Germ. II. 479–509 und bei Leibniz, Script, rerr. Brunsw. II. 330–345 und III. 701–727 (hier nach dieser Handschrift).
Gedr.: Leibniz, l. c. II. 345.
Gedr.: Leibniz, l. c. II. 345–370.
f. 261 (von späterer Hand): Nota de morte Conradi abbatis a. 1541
(Leibniz, l. c. 370).
(von späterer Hand).
(von anderer Hand).
Vergl. über den Codex auch H. Bresslau im Neuen Archiv f. ä. d. G. XXIII. 134 ff.
Autograph des Verfassers.
Holzdeckel, mit braunem gepressten Leder überzogen, mit Messingecken: die beiden Schliesser abgerissen. Als Schutzblätter und zum Bekleben der Innendeckel haben Bruckstücke einer liturgischen Pergamenthandschrift s. XIV sowie das Fragment eines Marburger Blatt-Kalenders auf d. J. 1532 (Druck) gedient. Auf dem hinteren Innendeckel ist von gleichzeitiger Hand bemerkt: Anno Domini 1532 ligagatus est presens liber per fratrem in hac clausula inclusa Katherine.
Am Schluss des Bandes eingeklebt eine Pergamenturkunde (Schutzbrief der Herzogin Margarethe von Braunschweig-Grubenhagen, geb. Herzogin von Sagan und ihres Sohnes Heinrich für das Kloster Clus inbezug auf das Dorf Danckeleuessen), d. d. 1486, die b. Petri ad V incula.
Ursprünglich wohl im Besitze des Verfassers und Schreibers.