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Beschreibung von Cod. Guelf. 246 Helmst. (Heinemann-Nr. 279)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 208

Pap. 31½ x 21½ cm cm. 262 Bll. ein- und zweispaltig. 15. Jahrh.

Ebd.: Alt. Holzdeckel mit gepresstem braunen Leder überzogen, mit messingenen Buckeln
und Schliessern. Der vordere Innerdeckel mit Bruchstücken einer werthlosen Pergamenthandschrift
(s. XIV) beklebt.

Prov. u. Gesch.: Stammt aus Kloster Dorstadt, f. 2: „Liber monasterii sanctissime et
individue Trinitatis Dorstat, ordinis sancti Augustini canonissarum regularium.“ Dann
vom Herzog Julius eingezogen, f.l: „Auss Dorstad, den 12 Aprilis anno (15)72 Wolffen-
buttel einkommen.“

Sermones sacri.
Auf dem Vorsatzbl. (f. 1): „Liber iste merito nuncupatur Panis cotidianus,
sale conditus, animam esurientem reficiens plenius, thesaurus invisus,
iam inventus, abscondendus, succus evangelistorum mellifluus.“


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