Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 337 (Vorläufige Beschreibung)

Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 25 Aug. 4°

Jacobs von Cessolis, Predigerordens, Schachzagel, aus dem Lateinischen übersetzt.

Pap. — 92 Bll. — 20,5 × 15 cm — 15. Jahrh. (1413).

Mit rothen Anfangsbuchstaben und farbigen Federzeichnungen: f. 1, das Bild des Verfassers, f. 9, der König, f. 14, Königin, f. 21, Richter und Weiser (Läufer), f. 26, Ritter, f. 34′, Roch (Ritter), f. 45, 48, 51′, 59, 64, 69, 72′, 76′, die acht Vends (Bauern), f. 80′ Schachbrett.

Schwarzer Pappband mit eigenthümlich befestigtem schwarzen Rücken.

Schlussschrift: Vnd hat geschriben Stephanus Flach von Dinckelspuhel eur armer williger Diener zu allen Zeiten, vnd ist geschriben worden do man zalt von Cristi Gepurt vierzehen hundert ior vnd dor noch in dem drewzehenden jor an der Mitwochen vor Pfingsten etc. etc. etc. Dann noch in Roth: Stfphbnxs Flbch (d. i. Stephanus Flach).