Beschreibung von Cod. Guelf. 25 Weiss. (Heinemann-Nr. 4109; Butzmann, Hans: Die Weissenburger Handschriften. Frankfurt/M.: Klostermann, 1964. (Kataloge der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel: Neue Reihe, Bd. 10) S. 134) co-funded by the European Union under the Seventh Framework Programme (CIP-ICT-PSP.2009.2.3) Beschrieben von Hans Butzmann OCR-generierter Text, Korrektur gelesen durch Stefanie Gehrke Elektronische Ausgabe nach TEI P5 TEI-P5 konforme Kodierung durch Stefanie Gehrke Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 11.03.2011 11.03.2011 Herzog August Bibliothek

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Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Weissenburger Handschriften Cod. Guelf. 25 Weiss. Heinemann-Nr. 4109 Wiener Liste 2°1 Weissenburg Benediktinerkloster Weissenburg (Elsass) Signaturbuchstabe .C. Manuscripta Mediaevalia Objektnummer 90236899,T Hrabanus Maurus: In Genesin IX. Jh., 2. H. Weissenburg 1r ohne Text. 1v Über die Zahl 22 im Alten Testament. Nam prima die VII opera fecit Et facta sunt omnia XXII genera in diebus sex. Et XXII generationes sunt ab Adam usque ad lacob 2r Hrabanus Maurus Commentaria in Genesin <note xml:lang="de">Kürzende Bearbeitung</note> Buch 1 Plato tria principia omnium, deum et exemplar et materiam opinatur 23v Die Worte des Bibeltextes sind meist nur zusammenfassend angegeben, z. B. Buch 2 Adam vero cognovit Evam usque possedi hominem per deum. Quia Cain adquisitio sive possessio id est κτησις interpretatur Ende wie PL 107, 443-670.

Pergament

121 Bl. 31 21,5

Lagenzählung I ff. untere Mitte des letzten Blattes; die meisten Zahlen sind durch Beschneiden verloren.

Quaternionen. Am Ende ein Doppelblatt.

24 15 . 30 Zeilen.

Mittelgroße karolingische Minuskel. Höchstens zwei Hände, mit Neigung die Buchstaben zu vereinzeln. Dieselbe Schule wie Weissenburg 21.

Einige Korrekturen auf Rasur. Zitatenzeichen s-förmig.

. Größere Anfangsbuchstaben im Text. Die ersten Zeilen der einzelnen Bücher in Unzialis.

Die erste Lage und das Doppelblatt 120–121 sind auf einen schmalen Falzstreifen aus einer liturgischen Handschrift des XII. Jhs. geklebt. Ein Blatt dieser Handschrift als Nachblatt von Weissenburg 50.

2r Signaturbuchstabe .C. 1r Genesis glosatus. Darunter (durchstrichen) Codex monasterii sanctorum Petri et Pauli apostolorum in Wyßenburg ordinis sancti Benedicti.

Wiener Liste 2°1.

Butzmann, Hans: Die Weissenburger Handschriften. Frankfurt/M.: Klostermann, 1964. (Kataloge der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel: Neue Reihe, Bd. 10) S. 134 Heinemann 4109. E. Lesne, Les livres, „Scriptoria" et Bibliothèques du commencement du VIIIe à la fin du Xle siècle, Lille 1938, S. 707.