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Beschreibung von Cod. Guelf. 44.9 Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2532)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 3. Cod. Guelf. 32.7 Aug. 2° — 77.3 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1898). S. 257259

Württembergica, hauptsächlich den Herzog Ulrich betr:

Pergam. — 451 Bll. — 30 × 20 cm — 17. Jahrh.

Von derselben Hand wie 2531.

Neuer Halbpergamentband.

Württembergica, hauptsächlich den Herzog Ulrich betr:

f. 1–98′ Chronica der württembergischen Grauen von A. 631 biss auff die erste Fürsten des Hertzogthumbs Württemberg. Item ein Verzeichnuss aller Clöster, Äbbt, Superintendenten auch Pfarrer im Landt Württemberg.

f. 99–113′. Martini Crusii, professoris in Tüwingen, von Hertzog Eberhart im Bartt Oration, aus dem Latein. Mit Beilagen. Nochmals 2587.

f. 114–119′. Weittleufferige Beschreibung der Schlacht zwischen Churfürsten (Friedrich) von Heydelberg vnd Graff Ulrichen von Württemberg (1462) nach Michael Heberlins von Bretten Raissbuch beschrieben.

f. 122′–136′. Historia Eberhardten genant im Bartt.

f. 137–163′. Vertrag zu Tüwingen vffgericht sampt dess Declaration vnnd Confirmation 1520, die kaiserliche Erbhuldigung Württembergs nach Vertreibung Herzog Ulrichs betr. einschl. des Tübinger Vertrags vom J. 1514. Vgl. Hayd, Handschriften d. kgl. öff. Bibliothek zu Stuttgart I. 2, S. 46.

f. 164. Wie kayserlichs Maiestätt Carolus V den Tüwingischen Vertrag, item desselben Declaration sampt andern mehr Freyhaitten des Fürstenthumbs Württembergs bestättigt, d. d. Prüssel 1522. März 31.

f. 177–178′. Wie König Ferdinandt der Landtschafft Württemberg ihere Freyhaitten bestettiget hatt, d. d. Stuttgartten 1522. Mai 28.

f. 179–191′. 241′–251′ und 276–284. Erclerung wie Ulrich, Hertzog zu Württemberg vnd Teck, 1519 I. F. G. Fürstenthumbs Württemberg vertriben vnd endtlich wider einkhomen. Herausg. von Seckendorff, Bibliothek des Litt. Vereins in Stuttgart Bd. 74.

f. 192–223. Historia Vlrichen III Hertzogen zu Württenberg.

f. 223′–225. Sphinx Augustana vel Tridentina, ein Gedicht auf das Interim v. J. 1548 nebst historischen Notizen.

f. 226–234. Ein Nachtrag zum Tübinger Vertrag v. J. 1520. Vgl. oben 5).

f. 235. Genealogia ducis Vlrici.

f. 235′–239. Epithauia ducum Württembergensium Tubingæ sepultorum.

f. 240–241. Ausschreiben Kayser Caroli V, das Interim anzunemmen, d. d. Augspurg 1548. July 17.

f. 252–257. Kurze Geschichte des Schmalkaldischen Kriegs.

f. 257–262. Historia, wie die Herrschafft Elicourt (Héricourt) an Hertzog Ulrichen von Württemberg khomen.

f. 263–265′. Aus Johannes Sleidanus Lib. 9, zum Jahr 1534.

f. 266–267′. Kaiser Caroli V Mandat wegen des Interim. Vgl. ob. 14).

f. 268. Ein schön new Lied vom Einkommen Hertzog Ulrichs. „Hab vrlaub kalter winter.“. Hab vrlaub kalter winter. Liliencron IV. 450.

f. 270–271. Ein ander Lied von Teutschen fürsten vnd dem Newen Bund. In Gerg Schillers thon zu singen. „Dem höchsten Gott sey lob vnd Ehr.“. Dem höchsten Gott sey lob vnd Ehr. Gehört zu 8).

f. 272–275. Vertrag Hertzog Ulrichen zu Württemberg gegen Carolo V, d. d. Wiel (Hohentwiel) 1547. Jan. 3.

f. 276–284. Lieder von Hertzog Ulrichs Einkhommen. (gehören zu 8): Wolt jr mir nit vorybet han. Liliencron IV. 451. Ich lob Gott in dem höchsten Thron. Liliencron IV. 452. Es nahet sich gegem Sommer. Liliencron IV. 448. Württemberg ist ein alter Nam. Liliencron IV. 453.

f. 285–317. Vlrichen III, Hertzogen zu Württemberg vnd Teck, Hochzeit mit Sabina, Hertzogin in Bayern, gehalten zu Stuttgarten 1511 in der Fasnacht, beschriben durch M. Jacobum Frischlinum. In Prosa, deutsch.

f. 318–442. Historia, was sich mitt Hertzog Vlrich von Württemberg vnnd mitt einem Fränckischen vom Adel, Hans von Hutten, zugetragen A. 1515. Eine Sammlung fast aller Hier diesen Streit damals ausgegangenen Schriften.

f. 443′–451. Württembergischer Landtschafft waarhaffter Bericht von Hertzog Vlrich von Württemberg an gemeine Eydtgnoschafft ausgangen.


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