Beschreibung von Cod. Guelf. 272 Gud. lat. (Katalog-Nr. 4577; Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Abth. 4: Die Gudischen Handschriften: Die griechischen Handschriften bearbeitet von Franz Köhler; Die lateinischen Handschriften bearbeitet von Gustav Milchsack. Wolfenbüttel: Zwissler, 1913. S. 225) Beschrieben durch Gustav Milchsack Elektronische Ausgabe nach TEI P5 TEI-P5 konforme Kodierung durch Torsten Schaßan Constanze Beringer Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 10.02.2012 Herzog August Bibliothek

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Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Gudische Handschriften, lateinisch Cod. Guelf. 272 Gud. lat. Katalog-Nr. 4577 <rs type="person" role="author">Caii Sallustii Crispi</rs> Opera 15 Jhdt. Italien. f. 1-23 Catilina Ebert 753 Vgl. Dietsch, Sallustius p. 10. f. 23'-66' Jugurtha. Finis. Laus deo et gloriose uirgini:~ Ebert 753 Si cupis ignotum iugurthe noscere letum? Tarpei montis pulsus ad ima ruit. f. 67-68 Inuectiua salustij contra Ciceronem. Ebert 758. f. 71-93' Crispi salvstij Romane eqvitis liber Catellenarij.

Perg. Bl. 1-70 und Papier Bl. 71-94.

19,75 14,25 Bl. 1-70 Quinternen. Bl. 71-94 Sexternen.

Bl. 71-93 von einer zweiten Hand.

In Italien sehr sorgfältig geschrieben. Mit leidlich gemalten Renaissanceinitialen in Gold, Blau, Grün, Rot und Weiss in dem bekannten Genre dieser Zeit (Bl. 1. 23'. 71), sonst mit einfachen abwechselnd blauen und roten Initialen. Bl. 93' eine sehr einfache Weltkarte in Tform.

Einfacher weisser Pergamentband, wohl des 17 Jhdts, jedenfalls nicht der ursprüngliche. Die roten und grünen Bindebänder sind abgerissen.

Auf der Innenseite des Vorderdeckels ausgestrichen: Joachimi Vicofortij ueber Joachim von Wicquefort vgl. Allg. Deutsche Biographie 42 (1897), S. 336 ff.

Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Abth. 4: Die Gudischen Handschriften: Die griechischen Handschriften bearbeitet von Franz Köhler; Die lateinischen Handschriften bearbeitet von Gustav Milchsack. Wolfenbüttel: Zwissler, 1913. S. 225