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Beschreibung von Cod. Guelf. 29.2 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 3324)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 344345

B. Bernardi Clarevallensis epistola ad Carthusienses

Pergam. — 61 Bll. — 21 × 16 cm — 14. Jahrh.

Mit rothen Initialen.

Holzdeckel mit gepresstem braunen Leder überzogen: in den Ecken die Sinnbilder der vier Evangelisten, in der Mitte der thronende Christus mit Weltkugel und Kreuzstab in den Händen. Mit einem überschlagenden Schliessriemen und Metallbuckeln. Zu Schutzblättern sind die Reste einer zerschnittenen hebräischen Pergamenthandschrift ohne Vokale benutzt

Herkunft: f. 59′ und 60 steht auf dem Rande dieser Blätter: Liber est Vallis sancte Marie, quem dedit Johannes de Bornstede quondam conversus ibidem.

f. 156. B. Bernardi Clarevallensis epistola ad Carthusienses cum prologo. Fälschlich dem h. Bernhard zugeschrieben: es ist die Epistola Guillelmi abbatis s. Theoderici prope Remos ad fratres de Monte Dei, die sich in der Ausgabe der Opp. s. Bernardi von Mabillon, II. 199–231 findet.

f. 56′61′. B. Bernardi meditationes piissime abbreviatae, in calce mutilae. Opp. ed. Mabillon 319 sqq.


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