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Beschreibung von Cod. Guelf. 29.9 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 3331)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 348

Gespräch über das heilige Sacrament zwischen einem Meister und seinem Jünger.

Pap. — 182 Bll. — 21 × 15 cm — 15. Jahrh. (1436?).

Mit rothen Ueberschriften und Anfangsbuchstaben.

Holzdeckel mit schmutzigem Schafleder überzogen: ein überschlagender Schliesser.

Herkunft: Auf dent hinteren Innendeckel findet sich die Jahreszahl 1436 und der Name Thomas, weiter unten steht: Item Hans Schmucker, wohl ein Vorbesitzer der Handschrift. Auf dem vorderen Innendeckel in Bleistift: 12 so(lidi).

f. 1–73′. Gespräch über das heilige Sacrament zwischen einem Meister und seinem Jünger.

f. 79–182. Lucidarius, d. i. das Buch der Erleuchtung, aus dem Latein ins Deutsche übertragen. Dis buch ist genemmet ((so)) in der latine Lucidarius, das sprichet ze tutsche einer erluchter vil tougener mere. Mit einer gereimten Einleitung: Von die wunderlichen ding, | Die dieser welte vmbring, | u. s. w. Zu Anfang von 1) sowohl wie von 2): Nu gib mir einen anvang guter | Die reine Maria Cristus muter, und zu Ende von beiden: Gelobet sig der heilig Crist | Das dis buch vss geschriben ist.


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