HAB – Handschriftendatenbank – Handschrift 292-helmst

Beschreibung von Cod. Guelf. 292 Helmst. (Heinemann-Nr. 325)

Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 242

Pap. 29½ x 21 cm cm. 338 Bll. theils ein-, theils zweispaltig.
15. Jahrh. (1444). Mit rothen Überschriften und den gewöhnlichen
Rubricatoren.

Ebd.: Holzdeckel mit gepresstem Schweinsleder überzogen: messingene Schliesser. Auf dem
Vorderdeckel der alte Titel: Textus Sententiarum, darunter die alte Bibliotheksbezeichnung:
D. 3.

Prov. u. Gesch.: Auf dem Vorsatzblatte: Iste liber pertinet domino Hinrico Ghiler. Später
gehörte der Band dem Kloster Klus bei Gandersheim. Vergl. 23.

Enthält:
1) f. 1–316. Petri Lombardi quattuor libb. sententiarum, f. 170 am Schluss
des 2. Buches die Notiz: Explicit secundus liber sententiarum per
me Iohannem Engelken, clericum Hildenesheymensem, anno Domini
1444, quarta feria in festo pentecostes. Deo gracias.
2) f. 318'–338'. Concordancie super quatuor libros sententiarum, quas com
posuit reverendus pater, frater Matheus de Aquasperata, magister
theologie, etc.

Weitere Literaturnachweise im OPAC suchen.
Weitere Literaturnachweise suchen (ehem. Handschriftendokumentation)

Die Katalogdaten sind Public Domain. Für die Nutzung weiterer Daten wie Digitalisaten gelten gegebenenfalls andere Lizenzen. Vgl. die Copyright Information der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.