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Beschreibung von Cod. Guelf. 331 Helmst. (Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil II: Cod. Guelf. 277 bis 370 Helmst. Mit einem Anhang: Die mittelalterlichen Handschriften und Fragmente der Ehemaligen Universitätsbibliothek Helmstedt, beschrieben von Bertram Lesser. Wiesbaden 2022.)
Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil II: Cod. Guelf. 277 bis 370 Helmst. Mit einem Anhang: Die mittelalterlichen Handschriften und Fragmente der Ehemaligen Universitätsbibliothek Helmstedt, beschrieben von Bertram Lesser (im Erscheinen).
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung

Seneca

Papier — V, 213, VIII Bl. — 28 × 20,5 cm — Padua — 1450–1460

Papier, im vorderen und hinteren Vorsatz Pergament. Wasserzeichen: Dreiberg im Kreis, darüber einkonturiges Kreuz (nicht nachweisbar, auch in Cod. Guelf. 319b Helmst. und 332–337 Helmst.). Zwei Pfeile: WZIS DE4620-PO-123347, DE4620-PO-123348 (beide 1450, beide auch in Cod. Guelf. 335 Helmst. und 337 Helmst., letzteres auch in Cod. Guelf. 333 Helmst.). Lagen: II+1 (ungez.). 21 V (209)! III (212)! II+1 (ungez.). Reklamanten, vielfach durch Beschnitt fragmentiert. Vorsatzkonstruktion, identisch mit Cod. Guelf. 319b Helmst.: Vorn und hinten je zwei Bifolia Papier, davon je ein Bl. als Spiegel an den Deckel geklebt, als Schutzbl. vorn und hinten je ein Pergamentbl. eingefügt. Bleistiftfoliierung modern: 1212, vorderes und hinteres Vorsatz ungez., in der letzten Lage drei leere Bl. ungez.; Zählfehler: Bl. 63 doppelt gez. Schriftraum: 18,5 × 9 cm, einspaltig, 27 Zeilen. Haupttext: Sehr regelmäßige Gotico-Antiqua von einer Hand (auch in Cod. Guelf. 333 und 337 Helmst.); Glossen und Marginalien in humanistischer Kursive von der gleichen Hand wie in Cod. Guelf. 319b Helmst. Am Beginn der einzelnen Tragödien qualitätvolle ornamentale Initialen in Deckfarbenmalerei im typischen Paduaner Stil, Buchstabenkörper in Unzialform, außen in Purpur, nach innen aufgehellt, mit vielfältigen vegetabilen Begleitmotiven vor tiefblauem, mit Weißlinienfiligran verziertem Hintergrund wie in Cod. Guelf. 319b Helmst.: 1r Initiale S über 8 Zeilen auf Blattgoldgrund, der Buchstabenkörper ist außen ohne Blattbesatz. Aus einer an der Sohle des unteren Bogens angebrachten grünen Halbpalmette erstreckt sich ins Binnenfeld ein gegabelter dunkelgoldener Stiel, der im unteren Teil des Binnenfeldes in zwei gelappten Dreiblättern in Purpur und Dunkelgold (mit zwei kleinen Seitensprossen) und im oberen Teil in zwei weiteren Dreiblättern in Grün und Dunkelgold endet; in der Stielgabelung wächst ein purpurnes Tütenblatt. Von der linken oberen Ecke des Rahmens erstreckt sich auf Kopf- und Bundsteg eine gewinkelte Blattranke, die aus vier langgestreckten, mit Manschetten verbundenen Dreiblättern in Rot, Blau und Gold (erstes und drittes Blatt von oben) sowie Grün, Blau und Rot (zweites und viertes Blatt) zusammengesetzt und von blattgoldbelegten eindornigen Goldpollen begleitet ist; einige Zwischenräume der Ranke sind zusätzlich mit Blattgold ausgelegt. 24r Initiale Q über 6 Zeilen auf goldfarbenem Grund, der kreisrunde Buchstabenkörper endet unten links in einem purpurnen Dreiblatt mit langgezogener Mittelspitze, das zugleich als nach unten gerichteter Seitenausläufer und als Cauda dient. Aus einer am unteren Innenbogen angebrachten grünen Halbpalmette wachsen zwei axialsymmetrisch gekrümmte Ranken in Gold und Purpur (links) bzw. Gold und Rot (rechts) ins Binnenfeld, an denen sich links ein rotes, und rechts ein purpurnes Dreiblatt befinden. Die Initiale wird auf den Seitensteg von drei eindornigen Goldpollen begleitet. 44r Initiale C über 8 Zeilen auf goldfarbenem Grund, der Buchstabenkörper ist außen ohne Blattbesatz. Aus einer an der Sohle des unteren Bogens angebrachten grünen Halbpalmette wachsen zwei rote Dreiblätter an einem gegabelten purpurnen Stiel hervor, zwischen denen zwei längliche grüne, einander zugewandte Halbpalmetten mit roten Deckblättern stehen. Die Initiale wird auf den Seitensteg von drei eindornigen Goldpollen begleitet. 56r Initiale I über 5 Zeilen auf Farbgrund, der Buchstabenstamm endet rechts oben in einer blauen, links unten in einer grünen sowie rechts unten und links oben jeweils in einer purpurnen Halbpalmette; letztere ist zu einem nach oben gerichteten Seitenausläufer mit langer Mittelspitze vergrößert. Um den Buchstabenstamm sind kreuzweise zwei langstieliege Dreiblätter gewunden; von links unten nach rechts oben ein grünes Blatt an einem roten Stiel auf goldfarbenem Grund, von rechts unten nach links oben ein dunkelgoldenes Blatt an einem grünen Stiel auf tiefblauem Grund mit Weißlinienfiligran. Die Initiale wird auf den Seitensteg von drei eindornigen Goldpollen begleitet. 78v Initiale I über 5 Zeilen auf Farbgrund, der Buchstabenstamm endet rechts oben und links unten jeweils in einer gelappten grünen, rechts unten und links oben jeweils in einer purpurnen Halbpalmette; letztere ist zu einem nach oben gerichteten Seitenausläufer mit langer Mittelspitze vergrößert. Am Buchstabenstamm befindet sich links auf goldfarbenem Grund ein senkrecht angebrachte grüne Halbpalmette, aus dem zwei rote Dreiblätter an einem gegabelten blauen Stiel hervorwachsen. Rechts vom Buchstabenstamm befindet sich eine großzügig gelappte rote Halbpalmette an dunkelgoldenem Stiel vor einem tiefblauem Hintergrund mit Weißlinienfiligran. Die Initiale wird auf den Seitensteg von drei eindornigen Goldpollen begleitet. 97v Initiale Q über 8 Zeilen auf goldfarbenem Grund, der kreisrunde Buchstabenkörper endet unten links in einem purpurnen Dreiblatt mit langgezogener Mittelspitze, das zugleich als nach unten gerichteter Seitenausläufer und als Cauda dient. Im Binnenfeld befindet sich eine kreuzförmige blütenartige Figur, deren vier Arme aus je zwei zugewandten Halbpalmetten (senkrecht in Grün, waagerecht in Rot) bestehen; in den Zwischenräumen der vier Arme stehen vier goldene Tütenblätter. Die Initiale wird auf den Seitensteg von drei eindornigen Goldpollen begleitet. 119v Initiale D über 7 Zeilen auf goldfarbenem Grund, der kreisrunde Buchstabenkörper endet oben links in einem purpurnen Dreiblatt mit langgezogener Mittelspitze, das zugleich als nach oben gerichteter Seitenausläufer und als Oberlänge der unzialen Initiale dient. Aus einer am unteren Innenbogen angebrachten grünen Halbpalmette wächst eine dunkelgoldene Ranke ins Binnenfeld, an der sich unten ein kleineres purpurnes und am oberen Ende ein großes rotes Dreiblatt befinden. Die Initiale wird auf den Seitensteg von drei eindornigen Goldpollen begleitet. 138v Initiale O über 5 Zeilen auf goldfarbenem Grund, der Buchstabenkörper ist außen ohne Blattbesatz. Aus einer am unteren Innenbogen angebrachten dunkelgoldenen Halbpalmette wächst ins Binnenfeld eine dunkelgoldene Ranke mit zwei stark gelappten Dreiblättern mit verlängerter Mittelspitze in Hellpurpur und Grün bzw. Grün und Rot. 157r Initiale I über 9 Zeilen auf Farbgrund, der Buchstabenstamm endet rechts oben und unten jeweils in einer gelappten grünen, links unten in einer roten und links oben in einer purpurnen Halbpalmette; letztere ist zu einem nach oben gerichteten Seitenausläufer mit langer Mittelspitze vergrößert. Am Buchstabenstamm sind kreuzweise zwei grüne Manschetten befestigt. Links davon befindet sich auf goldfarbenem Grund eine blaue Ranke mit einem grünen und einem roten Dreiblatt und einem hellpurpurnen Tütenblatt; rechts davon auf tiefblauem Hintergrund mit Weißlinienfiligran eine rote Ranke mit einem purpurnen Dreiblatt, an der mit einer goldenen Manschette eine purpurne Ranke mit einem roten Dreiblatt und einem grünen Tütenblatt befestigt ist. Die Initiale wird auf den Seitensteg von drei eindornigen Goldpollen begleitet. 175r Initiale S über 8 Zeilen auf goldfarbenem Grund, der Buchstabenkörper ist außen ohne Blattbesatz. Jeweils parallel zur Kurve des Buchstabens winden sich in den beiden Teilen des Binnenfeldes zwei goldene Stängel, besetzt mit je einem Dreiblatt in Grün (oben) und Rot (unten); den Abschluss bildet jeweils ein blütenartiges Gebilde aus zwei gegenständig angeordneten Halbpalmetten in Rot (oben) und Grün (unten). Die Initiale wird auf den Seitensteg von drei eindornigen Goldpollen begleitet. Größere Redeteile und Chorlieder werden mit abwechselnd roten und blauen Fleuronnéelombarden, meist über 2–3 Zeilen, mit purpurnem Schleierfiligran eingeleitet (vgl. ebenfalls bei Cod. Guelf. 319b Helmst.). Raum für Rubriken ausgespart, jedoch nicht ausgeführt.

Renaissance-Einband aus der zweiten Hälfte des 16. Jh., Gestaltung identisch mit Cod. Guelf. 319b Helmst. Auf dem VD eine geprägte, mit brauner Tinte gefüllte Inskription in Capitalis quadrata: SEN: TRAG: | MANVSCIP: [!].

Herkunft: Zur Enstehung der Hs. vgl. bei Cod. Guelf. 319b Helmst. — Der Codex gelangte vermutlich als Geschenk des Herzogs Ernst Ludwig von Pommern-Wolgast an seinen Schwiegervater, Herzog Julius von Braunschweig-Lüneburg, in die Wolfenbütteler Hofbibliothek, wo er 1614 im Gesamtkatalog des Liborius Otho (Cod. Guelf. A Extrav., p. 31 [27]) unter Nr. 7 der Comici et Tragici als Senecae Tragœdiae manuscriptae in fol. entsprechend der Inskription auf dem VD nachgewiesen ist. — Seit 1618 in der Universitätsbibliothek Helmstedt, 1644 in deren Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 29r) als Tragœdiae Senecae In bretter, roth aufm Schnitt unter den Miscellanei MSSti in folio nachgewiesen; auf dem VS die entsprechende Signatur Misc. 9. Im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 259 genannt.

Ebert Nr. 810. — Heinemann Nr. 366. — A. P. MacGregor, The Manuscripts of Seneca’s Tragedies. A Handlist, in: Aufstieg und Niedergang der römischen Welt (ANRW). Geschichte und Kultur Roms im Spiegel der neueren Forschung, Teil II: Principat, Bd. 32/2: Sprache und Literatur (Literatur der julisch-claudischen und der flavischen Zeit), hrsg. von W. Haase, Berlin, New York 1985, 1134–1241, hier 1151 Nr. T 116, 1187, 1214, 1232. — E. Romanini, Per la ricezione di Seneca nel Tre-Quattrocento: Due nuovi testimoni dell 'Elucidatio tragediarum di Giovanni Segarelli, in: Italia medioevale e umanistica 57 (2016), 91–134, hier 123.

1r212v L. Annaei Senecae Tragoediae X authenticae et supposititiae.
(1r24r) Hercules furens cum glossis. Auf dem Kopfsteg 1r die Invokation Ieronimus; in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' (Hec prima tragedia Hercules furens dicitur quia ut in hoc primo actu Juno Herculem instigatur [!]). 3r Verse 123/124 vom Glossator ergänzt, Verse 125–161 fehlen, 22v Verse 1221–1277 in marg. nachgetragen.
(24r43v) Thyestes cum glossis. 24r in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' (In hac tragedia secunda Thyestes dicitur materia huiusmodi est: Nam At[reus] et Thyestes fratres erant …).
(44r56r) Phoenissae cum glossis. 44r in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' (In hac prima scena Edippus introducitur …).
(56r78v) Phaedra cum glossis. 56r in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' (Hec tragedia Yppolitus dicitur cuius argumentum hoc est: Th[eseus] Egei filius uxorem nomine Phedram habuit …). 69r fehlt Vers 758, 69v wurde Vers 777 vom Glossator nachgetragen.
(78v97v) Oedipus cum glossis. 78v in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' ([In] hac prima scena Edippus et Iucasta [!] introducuntur …). 85v, 87r und 92r wurden die Verse 367/368, 431 und 769 vom Glossator nachgetragen, 87r fehlen die Verse 432–471.
(97v119v) Troades cum glossis. 97v fehlt das eigentliche Argumentum, vorhanden ist lediglich eine kurze Angabe zum ersten Akt.
(119v138v) Medea cum glossis. 119v in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' ([Hec] Tragedia que Medea dicitur huiuscemodi habet argumentum: Medea siquidem Aete regis Colchorum filia …). 138v wurden die Verse 1012/13 vom Glossator in marg. ergänzt und die Verse 1014–1026 vom Schreiber in Bastarda nachgetragen.
(138v157r) Agamemnon cum glossis. 138v in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' ([Tra]gedia hec que Agamemnon dicitur huiuscemodi habet argumentum: Agamemnon siquidem ductor grecorum cum per decennium bellum gessisset …).
(157r175r) Ps.-Seneca: Octavia cum glossis. 157r in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' (Hec Tragedia dicitur Octavia huiusmodi habens argument[um]: Claudius siquidem imperator uxorem habuit Messalinam …).
(175r212v) Ps.-Seneca: Hercules Oetaeus cum glossis. ›Deo gracias. Publii Annei Senece Explicit Hercules Oetheus. Finis tragediarum Senece. Deo gracias‹. 175r in marg. das durch Beschnitt fragmentierte 'Argumentum' (Hec tragedia que decima et ultima est que dicitur Hercules Oetheus huiusmodi argumentum habet: Hercules siquidem [Jovis] filius cum multa et egregia facinora fecisset …). Bl. 198r lautet Vers 1124 abweichend: Primam cutem concussit, abstulit costis iecur, Vers 1225 fehlt; 206r Verse 1674-1675 so kontrahiert: Compesce lacrimas inquit Iuno cur letum diem. Die Reihenfolge der Tragödien und die Textfassung entsprechen der Handschriftenklasse A, Familie ε, dazu MacGregor Manuscripts (s. oben), 1232; der Text weist jedoch zahlreiche Fehler auf, die vom Glossator korrigiert wurden. Die Verstrennung einiger Passagen, vor allem der Chorlieder, weicht von den Ausgaben ab. Auch in Cod. Guelf. 165 Gud lat., 1r–155v (Octavia fragmentarisch, Hercules Oetaeus fehlt); 205 Gud. lat., 1r–340v. Alle Texte sind von der gleichen Hand wie in Cod. Guelf. 319b Helmst. marginal und interlinear glossiert; bei den ebenfalls vom Glossator marginal vorangestellten Argumenten handelt es sich offenbar um gekürzte und modifizierte Fassungen der sog. "Argumenta Lutatii", Druck: E. Franceschini, Glosse e commenti medievali a Seneca tragico, in: Ders., Studi e note di filologia latina medievale, Milano 1938 (Pubblicazioni della Università cattolica del Sacro Cuore. Ser. 4,30), 1–105, hier 36–39, 63–67. Die Angaben zum Inhalt der einzelnen Akte stehen nicht am Beginn der jeweiligen Tragödie, sondern einzeln vor jedem Akt selbst. Die Interlinearglossen und Scholien sind, soweit es sich nicht um Angaben der Sprecherrollen oder einfache Erläuterungen handelt, inhaltlich vom Kommentar des Nicolaus Trevetus beeinflusst, jedoch nicht mit diesem identisch und weichen im Wortlaut meist erheblich davon ab. Die meisten Marginalien wurden durch Beschnitt beim Binden fragmentiert.


Abgekürzt zitierte Literatur

Ebert F. A. Ebert, Bibliothecae Guelferbytanae Codices Graeci et Latini Classici, Leipzig 1827 (Zur Handschriftenkunde 2)
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
WZIS Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php)

Revisions:
  • Manuscripta Mediaevalia Objektnummer hinzugefügt. (schassan, 2019-08-20)
  • Normdaten ergänzt bzw. korrigiert. (schassan, 2015-09-04)
  • Überarbeitung abgeschlossen; gleicher Stand wie im gedruckten Katalog. (lesser, 2023-01-15)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil II.
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