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Beschreibung von Cod. Guelf. 398 Helmst.
Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil III: Cod. Guelf. 371 bis 460 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser (in Vorbereitung).

Breviarium Halberstadense

Pergament — I, 156, I Bl. — 28 × 20 cm — Halberstadt, Diözese — um 1300

Lagen: IV+1 (8)! 15 IV (128). V (138). 2 IV (154). IV–6+1 (157). Kustoden in römischen Zahlen auf dem Fußsteg der letzten Versoseite jeder Lage mit Ausnahme der beiden letzten: IXVIII. Bleistiftfoliierung modern: 1157, vorderes und hinteres Vorsatzbl. mitgeheftet und um die erste bzw. letzte Lage gehängt, vorn ungez., hinten als Bl. 157 gez. Schriftraum: 22,5–23 × 15–15,5 cm, zweispaltig (Spalten jeweils ca. 7 cm breit), 29 Zeilen, Tintenliniierung. Haupttext in regelmäßiger, rundlich wirkender Textualis fast ohne Bogenverbindungen von drei sehr ähnlichen Händen, Hand 1: 1ra–56vb; Hand 2: 57ra–151rb; Hand 3: 151va–156rb. Über den Textzeilen der Invitatorien, Antiphonen, Psalmverse, Responsorien, Versikel und Hymnen linienlose "frühgotische" deutsche Neumen mit Zierneumen (orisci), die einen älteren Typus der Notation konservieren. Sie wurden von anderer Hand nachgetragen und am Schluss unregelmäßig ausgeführt, vgl. auch bei Cod. Guelf. 512 Helmst. Rubriziert, rote Lombarden.

Gotischer Holzdeckelband, mit braun gefärbtem unverziertem Schweinsleder überzogen. Vier Doppelbünde, Kapital an Kopf und Schwanz mit ungefärbten Lederstreifen umflochten. Zwei Langriemenschließen bis auf Gegenbleche und Riemenreste verloren, Dornen und Lager auf dem VD entfernt. Auf VD und HD ursprünglich jeweils vier halbrunde umgreifende Eckbeschläge aus Eisenblech und je zwei runde Mittelbeschläge, mittig jeweils ein eiserner Schonernagel; alle Beschläge sind verloren bzw. entfernt, erkennbar sind nur noch die erheblichen Rostspuren. Ehemals Liber catenatus, die an der Unterkante des HD befestigte Kette war im 17. Jh. noch vorhanden (s. unten). Gleichartige Beschläge finden sich bei dem Antiphonale Cod. Guelf. 39 Helmst. (im Stift Hamersleben wohl ebenfalls für Marienberg gebunden), dem Brevier Cod. Guelf. 541 Helmst. (ebenfalls Kettenband), den Psalterien Cod. Guelf. 1342 Helmst. und NLA – StA Wolfenbüttel, VII B Hs 218 (beide Kettenbände, wohl ebenfalls aus Marienberg) sowie schließlich dem Bibelcodex Halberstadt, HStaA, M 2, mit Abb. bei Kostbarkeiten aus dem Domschatz zu Halberstadt, hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt u.a., Halle/S. 2001, 106f. (H.-J. Krause); Halberstadt, 3–8 und Abb. I.

Fragment: Spiegel und Vorsatz. Helmstedt, Benediktinerkloster St. Ludgeri (?). 14. Jh., 1. Hälfte. Pergament. 4 Bl. 28,5 × 19–20 cm. Das vordere und hintere Vorsatzbl. ist jeweils mitgeheftet; vorn kopfständig. Schriftraum: 24 × 16 cm, einspaltig, 24 tintenliniierte Zeilen. Textualis von einer Hand. Keinerlei Buchschmuck, Raum für Rubriken ausgespart. VS, Ir–v, 157r–v, HSr–v Liber ordinarius (Proprium de sanctis, pars aestivalis). Enthält die Initien aller Gesangsteile, Lesungen und Orationen des Stundengebetes und der Messe für jeden Tag des Jahres. Da Rubriken fehlen, kann die chronologische Einordnung der Bl. nur ungefähr anhand einiger Erwähnungen vorgenommen werden, z. B. Ir Margarete (13.7.), Iv feria quinta in ebdomada pentecostes, Cristine virginis (24.7.), 157v Othelrici episcopi (4.7.), HS feria sexta ante nativitatem sancte Marie in capitulo legantur. Bemerkenswert sind außerdem: HS ipso die vigilie in monasterio cantentur und Ir Benedicamus ante altare sancti Lutgeri. Die Erwähnung eines Klosters mit Ludgerusaltar macht eine Entstehung des Liber ordinarius im Benediktinerkloster St. Ludgeri in Helmstedt wahrscheinlich, vgl. Krumwiede 1, 67; Niedersächsisches Klosterbuch 2, 626–635, hier 634.

Herkunft: Der Codex wurde im ausgehenden 13. oder frühen 14. Jh. in der Diözese Halberstadt geschrieben; eine genauere Lokalisierung ist mangels Kolophonen oder Besitzeinträgen nicht möglich. — Die Kettenbefestigung macht den Gebrauch für das Offizium im Chor einer (Kloster)Kirche wahrscheinlich; die Benutzung im Augustiner-Chorfrauenstift Marienberg bei Helmstedt ist nicht auszuschließen, kann aber auch nicht sicher nachgewiesen werden. — Sofern dies zutrifft, gelangte der Codex am 15.4.1572 mit einem Teil der Buchbestände des Stifts in die Wolfenbütteler Hofbibliothek; 1614 in deren Gesamtkatalog von Liborius Otho (Cod. Guelf. A Extrav., p. 284 [279]) unter den Papalia Miscellanea als Chorale manuscriptum cum notis iin membranis ab Adventu incipiens mit der Signatur S 3 nachgewiesen. 1618 in die Universitätsbibliothek Helmstedt überführt, wo Iv auf dem Kopfsteg folgender Titelvermerk (17. Jh.) angebracht wurde: Lectionarium cum Responsoriis et Notis. 1644 in deren Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 9r) nach diesem Eintrag als Lectionarium cum Responsoriis & Notis in membrana mit einer Kette unter den Theologici [MSSti] in folio beschrieben, auf dem VS die zugehörige Helmstedter Signatur T. 181. Im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 51) unter Nr. 75 genannt.

Heinemann Nr. 433. — P. Carmassi, Membra disiecta – Verstreute Überlieferung. Methodische Fragen und Forschungsperspektiven bei der Katalogisierung von Handschriftenbeständen aus Halberstadt und Göttingen, in: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt. Jahrbuch 2021, hrsg. von C. Philipsen in Verbindung mit E. H. Michl, Leitzkau 2022, 42–61, hier 54 und 60 Anm. 91.

1ra–156rb Breviarium Halberstadense (pars hiemalis). Nokturnen mit drei, sechs und neun Lesungen; da wie in Cod. Guelf. 319 Helmst. ein separater Hymnar fehlt, sind die Hymnen jeweils an der entsprechenden Stelle in die Offizien integriert.
(1ra–104vb) Proprium de tempore. ›In adventu domini‹. Veni domine visitare nos in pace ut letemur coram te corde perfecto (CAO 5321). Deus pacis sanctificet vos per omnia [I Th 5,23] … — … sedentes ad monumentum lamentabantur flentes dominum Israel (CAO 3826). Enthält die Offizien der Sonn- und Ferialtage und der Herrenfeste von dominica I adventus bis sabbato in vigilia paschatis sowie, jeweils an der entsprechenden Stelle eingefügt, die Heiligenfeste zwischen Weihnachten und Circumcisio domini – Stephanus (26.12.), Johannes Evangelista (27.12.) und Innocentes (28.12.) – mit ihren Oktaven. Im einzelnen sind enthalten: (1ra–5va) Dominica I in adventu domini mit Ferialtagen und Hymnen der Adventszeit (1ra AH 51 Nr. 47, 1ra–va AH 50 Nr. 8 Str. 2–7 mit Doxologie (Gloria tibi domine …), 1va AH 51 Nr. 48), (5va–9va) ›Dominica II‹ mit Ferialtagen, (9va–16ra) ›Dominica III‹ mit Ferialtagen, (16ra–21rb) ›Dominica IIII‹ mit Ferialtagen, dazu 19vb–20ra die sieben Antiphonae maiores (O-Antiphonen, CAO 4081, 3988, 4075, 4010, 4050, 4078, 4025, im Druck des Halberstädter Breviers, VD16 B 8147, XVIIva–b, an gleicher Stelle zwölf Antiphonen), (21va–26va) In festo nativitatis domini mit Hymnen (21va–22rb AH 50 Nr. 71 mit Doxologie, 25rb AH 51 Nr. 50 mit Doxologie wie im Apparat, 26ra–b Milchsack Nr. 112, 26rb–va ›Ad completorium‹: AH 50 Nr. 26), (26va–29rb) ›De sancto Stephano‹ mit Hymnus (26vb AH 48 Nr. 79-II Str. 1, 2, Zusatzstr. im Apparat, Str. 3), (29rb–32rb) ›De sancto Johanne‹ mit Hymnen (29rb–va AH 51 Nr. 161, 32ra AH 51 Nr. 160, 32rb Proni rogamus te Johannes inclite … — … que precamur det superna gaudia. Eine Strophe und Doxologie wie AH 51 Nr. 188 Str. 6; mit diesem Textbestand bislang nur in Brevieren oder Hymnaren aus Marienberg nachgewiesen, vgl. Cod. Guelf. 145.1 Helmst., 9r; 495 Helmst., 30r; 506 Helmst., 106v; 512 Helmst., 225v; 541 Helmst., 143r; 1150 Helmst., 3v; 1341 Helmst., 231r), (32rb–34vb) ›De Innocentibus‹, (34vb–38va) ›Dominica infra nativitatem‹ mit Lesungen ›per ebdomadam‹, (38va–41ra) ›In circumcisione‹, (41ra–42va) ›Octava Stephani‹, (42va–43va) ›Octava sancti Johannis‹, (43va–44ra) ›Octava Innocentum‹, (44ra–va) ›Vigilia epiphanie‹, (44va–47rb) Epiphania domini mit Hymnen (44vb Milchsack Nr. 113, 46vb AH 50 Nr. 145 Str. 1–4 und 14), (47rb–49vb) ›Dominica infra octavam [epiphaniae]‹ mit den Ferialtagen der Oktav und Hymnus (47rb–va AH 2 Nr. 107), (49vb–51rb) ›Octava epiphanie‹, (51rb–59rb) ›Dominica prima [post octavam epiphaniae]‹ mit den Offizien der Ferialtage und diversen Hymnen des Proprium de tempore (51va AH 50 Nr. 7, 44vb–52ra AH 51 Nr. 23, Doxologie gekürzt, 53va–b AH 50 Nr. 4, 54ra–b AH 51 Nr. 34, 55ra AH 51 Nr. 35, 55rb AH 51 Nr. 26, 55vb AH 50 Nr. 22, 56ra AH 51 Nr. 36 und AH 51 Nr. 27, 56va–b AH 50 Nr. 23, 56vb AH 51 Nr. 37, 57va AH 50 Nr. 24, 58rb AH 51 Nr. 32, 58va–b AH 51 Nr. 30, 59rb AH 51 Nr. 33), (59rb–60ra) ›Dominica‹ II post octavam epiphaniae, (60ra–61rb) ›Dominica‹ III post octavam epiphaniae, (61rb–vb) ›Dominica‹ IV post octavam epiphaniae, (61vb–64rb) ›Dominica‹ in LXX mit Hymnus (61vb AH 53 Nr. 2 Str. 1, 2, 4, 3, 5 und 6), (64rb–66rb) ›Dominica‹ in LX, (66rb–70ra) ›Dominica‹ in L mit Ferialtagen, (70ra–75vb) ›Dominica‹ in XL mit Ferialtagen und Hymnen (70ra AH 51 Nr. 55, 70rb AH 51 Nr. 22 Str. 1–6 und Doxologie, 70va AH 50 Nr. 29, 72rb AH 51 Nr. 57), (75vb–80rb) ›Dominica II‹ mit Ferialtagen, (80rb–84vb) ›Dominica tercia‹ mit Ferialtagen und Hymnen (80rb AH 51 Nr. 58, 80va Chevalier 19716, 82ra AH 51 Nr. 54), (84vb–89ra) ›Dominica quarta‹ mit Ferialtagen, (89ra–94ra) ›In passione domini‹ mit Ferialtagen und Hymnen (89ra Daniel 1 Nr. 139, 89rb–va Mone 1 Nr. 101 Str. 1–4 und Doxologie wie im Apparat, 90vb–91ra AH 51 Nr. 72, alle drei Hymnen so auch in Cod. Guelf. 145.2 Helmst., 300vb–301va; 489 Helmst., 40r–v und 43r–v; 512 Helmst., 227r–v; 541 Helmst., 139v–140r; 583 Helmst., 213va–214ra; 1150 Helmst., 14v–15v), (94ra–98ra) Dominica in palmis mit feria II–IV, (98ra–100rb) ›In cena domini‹, (100rb–102vb) ›In parasceve‹, (102vb–104vb) Sabbato in vigilia paschae.
(105ra–146rb) Proprium de sanctis. (105ra–108rb) ›De glorioso pontifice Nicolao‹. Mit Hymnen: (105ra) AH 51 Nr. 184, (108ra) AH 52 Nr. 306 Str. 5–8. (108rb–109va) ›In concepcione sancte Marie‹. (109va–111rb) ›De sancta Lucia‹. (111rb–113va) ›De sancto Thoma‹. Mit Hymnus: (111rb) Chevalier 13820, nur eine Strophe. So auch in Cod. Guelf. 145.1 Helmst., 15r. (113va–115ra) ›De sancto Silvestro‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (115ra–vb) ›Felicis‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (115vb) ›Marcelli‹. Nur Collecta. (115vb) ›Prisce virginis‹. Nur Collecta. (115vb–118ra) ›Sebastiani‹. (118ra–120ra) ›Sancta Agneta‹. Mit Hymnen: (118ra–b) AH 14 Nr. 38, (119vb–120ra) AH 50 Nr. 11 mit Doxologie wie im Apparat. (120ra) ›De sancto Epyphanio‹. (120rb–121ra) ›De sancto Vincencio‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (121ra–va) ›Thimothei‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (121va–123va) ›In conversione sancti Pauli‹. Mit Hymnus: (121va) AH 51 Nr. 188 Str. 4 und 6. (123va–125ra) ›Octava Agnetis‹. (125ra–127vb) ›In vigilia purificacionis [BMV]‹. Mit Hymnen: (125rb) AH 50 Nr. 155, (127va–b) AH 52 Nr. 50. (127vb–128vb) ›De sancto Blasio‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (128vb–130vb) ›De sancta Agata‹. (130vb–131va) ›De sancta Scolastica‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (131va–132rb) ›Valentini‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (132rb–133va) ›De sancta Juliana‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (133va–135rb) ›Cathedra sancti Petri‹. Mit Hymnus: (133va) AH 51 Nr. 188 Str. 3. (135va–137vb) De sancto Matthia. Mit Hymnus: (135va) AH 51 Nr. 107 Str. 9, als Doxologie Str. 4 = Chevalier 11388; auch in Cod. Guelf. 145.1 Helmst., 15r. (137vb–140rb) ›De sancto Gregorio‹. (140rb–141rb) ›De sancta Gerdrude‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (141rb–142rb) ›De sancto Benedicto‹. Nur Lektionen und Collecta, keine Gesangsteile. (142rb–145ra) Officium in festo annuntiationis BMV. Mit Hymnus: (142va) AH 51 Nr. 123. (145ra–146ra) ›De sancto Lutgero‹. Mit Hymnus: (145rb) AH 23 Nr. 400 (Hs. genannt). (146rb) ›De Ambrosio‹. Nur Collecta.
(146rb–156rb) Commune sanctorum. ›De apostolis‹. Estote fortes in bello et pugnate cum antiqua serpente et accipietis regnum eternum … — … factus est ecce sponsus venit exite obviam Christo domino (CAO 4543). Prosit plebi (Deshusses 3428). Im einzelnen sind enthalten: (146rb–148va) ›De apostolis‹ mit Hymnen (146rb AH 51 Nr. 108, 146va AH 50 Nr. 17 Str. 1, 2, 6–8), (148va–151ra) ›De martiribus‹ mit Hymnen (148va AH 51 Nr. 112, 148vb Mone 3 Nr. 733, 150vb AH 50 Nr. 153), (151ra–153rb) ›De uno martire‹ mit Hymnen (151ra–b AH 51 Nr. 114, 153ra AH 51 Nr. 113), (153rb–154vb) ›De uno confessore‹ mit Hymnus (153va AH 52 Nr. 70; Offizium durch Blattverlust unvollständig, bricht in lectio VIII ab, das Commune plurimorum confessorum fehlt völlig), (155ra–156rb) ›De virginibus‹ (durch Blattverlust am Beginn fragmentiert, setzt in lectio II ein). Vor allem die Gliederung und damit die Initien der einzelnen Lektionen weichen vielfach von den Drucken ab, vergl. wurden GW 5348, pars I, Ara – kk 3rb; GW 5350 = VD16 B 8147, Ira (aIra) – CXLIIIvb (sVIIIvb). Zur Parallelüberlieferung des Breviarium Halberstadense und weiteren Drucken vgl. Cod. Guelf. 319 Helmst.


Abgekürzt zitierte Literatur

AH Analecta hymnica medii aevi, hrsg. von G. M. Dreves und C. Blume, Bd. 1–55, Leipzig 1886–1922, Registerbd. 1–3, hrsg. von M. Lütolf, Bern u. a. 1978
CAO R.-J. Hesbert, Corpus antiphonalium officii, Bd. 1–6, Rom 1963–1979 (Rerum ecclesiasticarum documenta. Series maior 7–12)
Chevalier Repertorium hymnologicum. Catalogue des chants, hymnes, proses, séquences, tropes en usage dans l'église latine depuis les origines jusqu'à nos jours, Bd. 1–6, ed. par U. Chevalier, Louvain 1892–1921 (Subsidia hagiographica 4)
Daniel H. A. Daniel, Thesaurus hymnologicus sive Hymnorum, canticorum, sequentiarum circa annum MD usitatarum collectio amplissima, Bd. 1–5, Leipzig 1855–1862
Deshusses J. Deshusses, Le sacramentaire Grégorien. Ses principales formes d'après les plus anciens manuscrits, Bd. 1–3, Fribourg 1971–1982 (Spicilegium Friburgense 16, 24, 28)
GW Gesamtkatalog der Wiegendrucke, Bd. 1–, Leipzig 1925–1938, Stuttgart 1978–
Halberstadt Katalog der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften in Halberstadt. Verzeichnis der Bestände der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Domschatz zu Halberstadt, und des Historischen Archivs der Stadt Halberstadt, bearbeitet von P. Carmassi, Wiesbaden 2018
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Krumwiede H.-W. Krumwiede, Die mittelalterlichen Kirchen- und Altarpatrozinien Niedersachsens, Bd. 1–3, Göttingen 1960–1988 (Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens 11)
Milchsack G. Milchsack, Hymni et sequentiae cum compluribus aliis et latinis et gallicis necnon theotiscis carminibus …, Halle/S. 1886
Mone Lateinische Hymnen des Mittelalters. Aus Handschriften hrsg. und erklärt von F. J. Mone, Bd. 1–3, Freiburg/Br. 1853–1855
Niedersächsisches Klosterbuch Niedersächsisches Klosterbuch. Verzeichnis der Klöster, Stifte, Kommenden und Beginenhäuser in Niedersachsen und Bremen von den Anfängen bis 1810, Bd. 1–4, hrsg. von J. Dolle und D. Knochenhauer, Bielefeld 2012 (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen 56,1–4)
VD16 Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des XVI. Jahrhunderts, Online-Ressource: http://gateway-bayern.bib-bvb.de/aleph-cgi/bvb_suche?sid=VD16

Revisions:
  • Manuscripta Mediaevalia Objektnummer hinzugefügt (schassan, 2019-08-20)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil III.
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