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Beschreibung des Cod. Guelf. 404.2 (15) Novi
Hans Butzmann: Die mittelalterlichen Handschriften der Gruppen Extravagantes, Novi und Novissimi. Frankfurt/M.: Klostermann, 1972. (Kataloge der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel: Neue Reihe, Bd. 15) S. 210

ISIDOR VON SEVILLA: ETYMOLOGIAE. FRAGMENT

ACHTUNG: Weitgehend unkorrigierter OCR-Text aus einer Digitalisierungskampagne des Projektes Handschriftenportal.

Pergament. Rest eines Doppelblattes sonstiges. 10 x 11,5 (Bl. 1) cm. cm und 10 x 16 (Bl. 2) cm. cm. IX. Jh., Anfang. Verona.
Einbandmaterial. Beim Auffinden bereits lose im Buch. Ursprüngliche Größe eines Blattes etwa 18 x 16 cm. cm. 12 Zeilen erhalten. Kräftige Veroneser Halbuni-
ciale. Überschriften rot. Stark vergilbt, beschabt und zerkratzt. Schrift z. T. stark
verblaßt.
Aus der Bibliotheca Capitolare zu Verona, dort unter Pacificus geschrieben.
Abgelöst von einem Einbande der Bibliothek des Klosters Riddagshausen bei
Braunschweig durch Paul Lehmann.
P. Lehmann, Die Riddagshäuser Bibliothek, in: Braunschweigisches Magazin,
Bd 11,1905, S. 55.
Isidorus Hispalensis, Etymologiae lib. 4, cap. 12, 3–6, 7–8 u. 10; 13, 1–3. Mit
Lücken, z. T. durch Beschneiden von Bl. 1 hervorgerufen. Setzt ein: — incensum
dictum quia eg(ne) de quo Gracius(l) — (Pres)sa tuis balanus capillis —
— conficiebatur Telo, quae amaracina dicuntur — — unde et sui nomi
nis … Schluß des Kapitels verwischt…. De medicina (rot). — ut veracibus argumentis
quisque observare —
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