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Beschreibung des Cod. Guelf. 404.9 (23) Novi
Hans Butzmann: Die mittelalterlichen Handschriften der Gruppen Extravagantes, Novi und Novissimi. Frankfurt/M.: Klostermann, 1972. (Kataloge der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel: Neue Reihe, Bd. 15) S. 324325

WOLFRAM VON ESCHENBACH: PARZIVAL. FRAGMENT

ACHTUNG: Weitgehend unkorrigierter OCR-Text aus einer Digitalisierungskampagne des Projektes Handschriftenportal.

Pergament. 1 blatt. Bl. 21 x 19 cm. cm. XIII./XIV. Jh.
Diente als Aktenumschlag. Obere Hälfte eines Blattes. Tintenlinierung. Zweispaltig.
Erster Vers des Reimpaares mit größerem Anfangsbuchstaben, zweiter
Vers zurückgesetzt. 28 Zeilen erhalten. Gotische Buchschrift (Textualis). Rote
Anfangsbuchstaben mit grünlichem, blaue Anfangsbuchstaben mit rotem Fleu-
ronnee. Bei der inneren Spalte beschnitten mit Textverlust. 404.10 (2) Novi Stammt aus dem Nachlaß von H. W. Ehlers (s. 404.82 [1] Novi). Gelangte
über P. Zimmermann im Jahre 1889 in die Bibliothek.
P. Zimmermann, Zu Wolframs Parzival. 1. Ein Wolfenbüttler Handschriftenbruchstück,
in: Romanische Forschungen 5, 1890, S. 269–274. E. Martin, Wolframs
von Eschenbach Parzival und Titurel, Bd 1, 1903, S. XXVI. Wolfram von
Eschenbach. 6. Ausg. von Karl Lachmann, 1926, S. LVI (Handschrift Gu).
Wolfram von Eschenrach, Parzival. Verse 128,17–129,14; 129,23–130,20;
130,28–131,26; 132,5–133,2. Setzt ein: — (Der wer)lde reuwe hie geschach …
Bricht ab:… Da het ein chnape daz gr(as) —
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